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Armee zerstört früheres Wohnhaus von Arafat

Von Israelnetz

Die israelische Armee hat das Wohnhaus des früheren Palästinenserführers Jasser Arafat in Gaza-Stadt zerstört. Der einstige Chef der „Palästinensischen Befreiungsorganisation“ (PLO) lebte dort von 1995 bis 2001. Infolge der Oslo-Verträge hatte er nach 27 Jahren Exil 1994 erstmals wieder den Gazastreifen betreten. Im Jahr 1996 wurde er Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde. Nach seinem Tod im Jahr 2004 diente das Gebäude als Museum. (df)

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5 Antworten

  1. So ist es richtig. Das Haus des Friedensnobelpreisträgers hat schwere Schuld auf sich geladen. Natürlich muß so ein Haus zerstört werden, damit es niemandem mehr ein Dach über dem Kopf bieten kann.

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    1. NIcht gelesen? Es steht drin, dass das Haus als Museum diente, also der Verherrlichung des Terroristenführers Arafat. Brauchen wir jetzt auch ein Museum für Hitler?

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  2. ‚Armee zerstört früheres Wohnhaus von Arafat – Das Gebäude diente als Museum.‘
    Museum des Grauens.

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  3. Hoffentlich hat das Nobel-Gremium nicht vor die Hamas Spitze mit Ihrem Preis zu belegen. Auch Putin hat ihn nicht verdient. Na, ja, aber wo gibt es denn heute noch klar denkende Menschen, könnte man sich langsam fragen. Nein in China und Südafrika sind sie auch nicht zu finden. Auch Brasilien tut sich schwer und wenn man sich in der EU umschaut, merkt man dass sie ggf. auch ohne Rücksicht auf Verluste Ihren Dickkopf durchsetzen möchten. Da bleibt eigentlich nur noch die Flucht auf die Bexit-Insel. Aber auch diese ist vom Russen bedroht. Scheint nur noch niemanden aufgefallen zu sein.

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