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Arabische Knessetmitglieder in Jordanien

Von Israelnetz

Drei arabische Knesset-Abgeordnete haben am Montag den jordanischen König Abdullah II. Bin Al-Hussein getroffen. Aiman Odeh, Ahmad Tibi und Jussef Atauna forderten das Staatsoberhaupt auf, hinsichtlich der geplanten Beschränkungen im Fastenmonat Ramadan Druck auf Israel auszuüben. Der israelische Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir will ab dem 10. März nur eine begrenzte Anzahl muslimische Gläubige zum Gebet auf dem Tempelberg zulassen. Denn es besteht eine erhöhte Gefahr für Unruhen. Gleichzeitig verstärken Einschränkungen die Gefahr muslimischer Ausschreitungen gegen Juden auch im Ausland. (cs)

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2 Antworten

  1. Na ja, Jordanien kann ja wie jedes Jahr bereits
    vor Ramadan wieder Unruhe stiften.
    Es war ein absoluter Fehler von IL denen 1967 die Aufsicht zu geben. Nur Terror, Randale.
    Fasten heisst in sich Stille und Frieden suchen.
    Am Tempelberg: Molotow Cocktails aus Al Aqsa.

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  2. Israel ist ein demokratischer Staat, der Einzige im Nahen Osten.
    Mit vielschichtiger Bevölkerung, mit unterschiedlichen Parteien. Und eben keine Diktatur.
    Immer dieses Einschlagen auf Israel. Von allen Richtungen, zu allen Themen. Was ist das denn immer für ein Besserwisser-Reflex?
    Schauen Sie an, was Israel geschafft hat. Auf allen Gebieten sind diese fleißigen Menschen unter den Besten. Warme, friedliche solidarische Menschen. Und das trotz der ständigen Bedrohung. Jetzt kommt noch der Krieg gegen die Hamas hinzu.
    Jeder muss doch zur Kenntnis nehmen, dass genau die anderen Staaten nichts zur Befreiung der Geiseln tun .Aber ständig Forderungen stellen wollen.
    UN, rotes Kreuz, UNRWA, falsche Etiketten unter Deckmänteln humane Hilfe! Mit unserem Geld.
    Keine Verurteilungen der Abschlachtungen am 7.Oktober.
    Keine Hilfen für die Geiseln. Ein Baby unter den Geiseln wurde 1 Jahr alt und der israelische Botschafter hatte der UN ein Geschenk für den Kleinen gegeben. Schweigen.
    Das Rote Kreuz wurde offiziell aufgefordert, nach den Geiseln zu schauen. Schweigen.
    Monate sind vergangen. UNRWA kriegt kurzfristig! keine Millionen Unterstützung mehr, obwohl jahrelang bekannt ist, dass sogar in Schulbüchern der Hass auf Israel gelehrt wird. Unter anderem.
    Eine Frau Bärbock weiß bis heute nicht wohin alle unsere Millionen gehen!?
    Wir Bürger müssen diesen Organisationen diese Fragen stellen. Genau das fordert Gott von uns.
    Ja, wir alle sollten uns schämen, weil wir Israel nicht genug unterstützen

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