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Araber radelt von Nordisrael nach Jerusalem

Von Israelnetz

Ein Araber ist mit dem Fahrrad von seinem nordisraelischen Heimatort Kafr Qara nach Jerusalem geradelt. Er startete am Dienstag kurz vor Mitternacht und erreichte sein 110 Kilometer entferntes Ziel nach etwa neun Stunden. Nach der Ankunft betete der Muslim in der Al-Aqsa-Moschee. „Letztes Jahr sind Palästinenser von Kafr Qara zu der besetzten Stadt Jaffa geradelt, und dieses Jahr fuhr ich allein ins besetzte Jerusalem“, sagte er der Hamas-nahen Nachrichtenseite „Days of Palestine“. Er habe für seine Fahrt den Jom Kippur gewählt, weil an diesem Tag die Straßen frei von Autos seien. (eh)

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2 Antworten

  1. Glücklicherweise ist dem tapferen Velo-Fahrer unterwegs kein Unfall zugestossen – israelische Strassen sind bekanntlich 365 Tag ein eher gefährliches Terrain.

    Und er hätte sich -kaum zur Freude Allahs – einer Behandlung durch Zionisten unterziehen müssen.

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    1. Großartig, Eddie!
      Nicht nur für Radler sind die Strassen gefährlich.
      Ich bin vom Norden in den Süden geradelt in Israel, Kamikaze- Fahrer
      passierten meine Wege. Auch sehr hilfsbereite Soldaten unterwegs.
      Vom Norden bis Jerusalem radeln ist nicht weit. Wobei seine Aussage“ besetzt“ eher Hetze bedeutet und nicht “ gesundes“ radeln.
      Na ja, im Waffenlager Al Aqsa beten ist ja auch ein Ziel. Sorry!
      OT
      Der Christian, kenne ihn und seine Frau von Israel-Kongressen, ging zu Fuß
      1100 km ohne Geld durch Israel.
      Shabbat Shalom.

      6

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