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Abbas kondoliert Angehörigen von Terrorführer

Von Israelnetz

Nach dem Tod dreier Palästinenser bei einer israelischen Razzia in Nablus hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas den Hinterbliebenen kondoliert. Er telefonierte mit den Angehörigen von Ibrahim Nablusi, Islam Subuh und Hassi Dschamal Taha. Nablusi war Kommandeur der Terrorgruppe „Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden“, einer Untergruppe von Abbas’ Fatah-Partei. Nach Angaben der israelischen Armee war er an mehreren Schussangriffen auf israelische Zivilisten und Soldaten im Raum Nablus beteiligt. Dazu gehört auch ein Angriff auf jüdische Pilger am Josefsgrab. (eh)

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4 Antworten

  1. Er hat definitiv die falsche Seite gewählt, aber das wird er erst nach seinem Tod erkennen.
    Für ihn ist ja nicht das Wohlergehen der Pal.-Araber wichtig, sondern das seiner eigenen Person und seines Clan.

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  2. Toll, dürfte dabei auch gleich Tausende von Dollar monatlich in Aussicht gestellt haben für den „heldenhaften Märtyrer“, der sein Leben dem Kampf gegen die Juden verschrieben hat. Zynismus Ende.

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    1. Könnte man ab heute behaupten, dass die UNO gekauft ist?
      UN Vertreter besuchten im Gefängnis Dschihad Führer.
      Solche füttern Abbas weiterhin mit Hilfsgeldern für Terror-Familien.

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      1. Nicht nur das, dieser UN Mitarbeiter Tor Wennesland, besuchte Berichten zufolge am Wochenende die Familie des Terroristen in Jenin, während die Kämpfe in Gaza noch andauerten und Hunderte von PIJ-Raketen auf israelische Bevölkerungszentren abgefeuert wurden. Er hat sich seit langem durch seine Worte und Taten als israelfeindlich erwiesen.
        Der Tod von Terroristen wird bedauert, die Angriffe auf Israelis nicht.

        Noch eine Info am Rande.
        Die beiden Jihad-Kommandeure wurden von zwei isr. Kampfpilotinnen ausgeschaltet.
        Gelten die jetzt trotzdem als Märtyrer oder nur noch als traurige Gestalten?

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