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Abbas in Jordanien

Von Israelnetz

Palästinenserchef Mahmud Abbas hat in der jordanischen Hauptstadt Amman König Abdullah II. getroffen. Die Zusammenkunft fand am Sonntag unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Themen waren die jüngsten politischen Entwicklungen sowie bilaterale Beziehungen. Das jordanische Königshaus ist für die Verwaltung der muslimischen heiligen Stätten auf dem Tempelberg verantwortlich. Abbas war zuletzt im April in Jordanien. Im März reiste bereits Jitzchak Herzog als erster israelischer Präsident zu einem Treffen mit Abdullah II. in das Nachbarland. (cs)

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2 Antworten

  1. Das war 1967 der größte Fehler, den Israel damals machte, den Jordaniern
    die Hoheit über den Tempelberg zu geben.
    Noch ein Fehler war, dass Jordanien nie zur Verantwortung gezogen wurden, dass sie
    Judäa, Samaria 1949 annektierten. Von der UN war Transjordanien vorgesehen.
    So blieben bis heute die Lügen bestehen und an Nachkommen wurden sie weitergegeben.
    Abbas!
    Wie lange will der noch Unfrieden stiften? Obwohl, er und der König müssen sich begeistert die Hände reiben über die vielen Millionen aus DE/EU für Nichtstun.

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    1. Habe gelesen, dass Jordanien im Moment alles dafür tut, dass die Abraham-Abkommen scheitern.

      Jordanien wollte in der Vergangenheit keinen Frieden mit Israel (daran ändert der Friedensvertrag auch nicht nichts – Ägypten ist da weiter) und will ihn auch künftig nicht. Sieht man ja immer wieder.

      Und ja, Maria, die jordanische Besatzung ist den meisten egal. Erstens ist es Vergangenheit und dann waren es ja keine Juden, die die Besatzung durchgeführt hatten. Die Jordanier haben die Palästinenser wie Tiere in den Flüchtlingslagern gehalten, aber das stört ja nicht. Zumindest nicht die „Israel-muss-weg“ Fraktion

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