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4 Milliarden an Sohn in Venezuela

Von Israelnetz

Irans Revolutionsführer Ali Chamenei soll „angesichts der aktuellen Krise im Land“ eine Überweisung von 4 Milliarden Dollar auf das Konto seines Sohnes Modschtaba in Venezuela angewiesen haben. Hamid Mutaschar, Gründer einer iranischen Oppositionspartei, twitterte am Sonntag ein entsprechendes Dokument. Das auf den 22. September 2022 datierte Anschreiben mit dem Label „Streng geheim“ habe Chameneis Stabschef an den Chef der iranischen Zentralbank geschickt. Die Echtheit ist zweifelhaft. Bekannt ist aber, dass viele iranische Würdenträger in Krisenzeiten Geld und Kinder ins Ausland bringen. (cs)

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5 Antworten

  1. Bei dieser Nachricht scheint wohl die israelische fake-news Firma beteiligt gewesen, die gerade aufgedeckt wurde…

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    1. Für sie alles was ihnen nicht passt lüge. Das so was pasieren kann ist Arafat und seine Frau in Paris ein Gitter Beispiel. Komeinei ist ein gewöhnlicher Verbrecher, einer von deren Sorte genug gibt.

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    2. Tja, Terror zahlt sich halt aus. Auch Arafat starb als einer der reichsten Männer der Welt. Alles gestohlen vom eigenen Volk. Gewisse Zeitgenossen finden dies großartig.

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  2. Warum soll es zwischen Familie Arafat, Familie Abbas, Familie Chamenei, Familie Putin qualitative Unterschiede geben? Selbst die quantitativen Unterschiede dürften sich in Grenzen halten.

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