„Verfolgungskampagne gegen Christen im Gazastreifen“

Der Gazastreifen ist ständig im Blickpunkt der Medien. Vor allem die Notlage der Bewohner, die durch die internationale Blockade des palästinensischen Gebietes entsteht, wird immer wieder beleuchtet. Berichterstatter und UN-Mitarbeiter werden nicht müde zu betonen, dass eine humanitäre Krise unausweichlich sei. Ein Thema wird jedoch fast vollständig ausgeklammert: Die Diskriminierung der christlichen Minderheit. Jetzt weist die „Jerusalem Post“ darauf hin, dass der Druck auf die Christen dramatische Formen annimmt.
Iran: Massendemonstration gegen Israel
TEHERAN (inn) – Tausende Menschen haben am Freitag im Iran gegen die „zionistischen Verbrechen im Gazastreifen“ protestiert. In der Hauptstadt Teheran kündigte Präsident Mahmud Ahmadinedschad an, Israel werde in Kürze vom Erdboden verschwinden.
Gaza-Bewohner für Verlängerung der Waffenruhe
GAZA / RAMALLAH (inn) – Drei Viertel der Palästinenser im Gazastreifen befürworten eine Fortsetzung der Feuerpause mit Israel. Das geht aus einer Umfrage des Palästinensischen Zentrums für Politik und Meinungsforschung hervor.
Die Weihnachtsbombe

Bis Weihnachten, in knapp zwei Wochen, könnte der Iran eine Atombombe haben. Das hat der Chef der Wiener Atombehörde, Mohammed el-Baradei, prophezeit. Gleichwohl hatte er zuvor die iranischen Drohgebärden als Rhetorik abgetan. Ein amerikanischer Geheimdienstreport hatte behauptet, dass der Iran schon 2003 sein Atomprogramm eingestellt habe. Gleichzeitig protzt Irans Präsident Ahmadinedschad immer wieder mit Tausenden Zentrifugen für Uran-Anreicherung in Natanz.
Mutter von Entführungsopfer: „Lasst Mörder meines Sohnes für Schalit frei“
JERUSALEM (inn) – Vor 14 Jahren wurde ihr Sohn von der Hamas entführt und getötet, nun setzt sie sich für den verschleppten Soldaten Gilad Schalit ein: Esther Wachsman hat den amtierenden israelischen Premier Ehud Olmert aufgefordert, den Mörder ihres Sohnes Nachschon im Austausch gegen die Geisel freizulassen.