Spannungen in Sderot: Der Waffenstillstand geht zu Ende

„Die Spannung liegt in der Luft. Der Waffenstillstand wird bald vorbei sein“, sagt Ruti vom „Israel Project“ während einer spontanen Führung durch Sderot. Auf einem Hügel am westlichen Rand der israelischen Grenzstadt Sderot zeigt sie auf die Lichter von Beth Hanun. „Von dort schießen die Palästinenser ihre Raketen. Vor drei Tagen landete wieder eine in einem Feld, ohne Schaden anzurichten.“ Über ihr zirpt eine Hochspannungsleitung. „Ich habe Angst. Noch nie habe ich den Strom so laut fließen gehört“, sagt die junge Israelin aus Netiv Ha´Assarah, hart an der Grenze nördlich des Gazastreifens. „Jedes ungewohnte Geräusch versetzt uns in Schrecken.“

CSU-Politiker warnt vor Terrorkontakten der Linkspartei

BERLIN (inn) – Die Partei „Die Linke“ pflegt Kontakte zu arabischen und anderen Terror-Organisationen. Darauf macht der CSU-Bundestagsabgeordnete Karl-Theodor zu Guttenberg aufmerksam. Er lässt die entsprechenden Verbindungen der SED-Nachfolgepartei dokumentieren.

365 Neueinwanderer in Israel

TEL AVIV (inn) – Auf dem Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv sind am Dienstagmorgen 290 Neueinwanderer aus Nordamerika und Großbritannien eingetroffen. In den vergangenen Tagen haben zudem 75 Immigranten aus Georgien in Israel ein neues Zuhause gefunden.

Olympia: Gedenken an Opfer von 1972

PEKING (inn) – Hunderte Menschen haben am Montag in Peking der Terror-Opfer der Olympischen Spiele von München gedacht. Die Zeremonie im Hotel „Hilton“ hatten die israelische Botschaft in China und das Israelische Olympische Komitee organisiert.

Huckabee gegen Teilung Jerusalems

JERUSALEM (inn) – Der US-amerikanische Politiker Mike Huckabee hat sich für die Ansiedlung von Juden im muslimischen Viertel der Jerusalemer Altstadt ausgesprochen. Eine Teilung Jerusalems bezeichnete er am Montag in Israel als „unvorstellbar“.

Jordanier will Zeichen gegen Raketenangriffe setzen

JERUSALEM / AMMAN (inn) – Die israelische Botschaft in Amman und das Außenministerium in Jerusalem haben in dieser Woche eine besondere Anfrage erhalten: Der jordanische Künstler Ahmed Chalifa hat darum gebeten, zusammen mit israelischen Kindern eine Friedensskulptur in der Wüstenstadt Sderot errichten zu dürfen.

Unbemanntes Fahrzeug soll Verletzte retten

JERUSALEM (inn) – In Israel wird derzeit ein unbemanntes Fahrzeug entwickelt, welches verletzte Soldaten aus Kampfzonen evakuieren soll. Diese Technologie erspare es medizinischem Personal, solche gefährlichen Zonen zu betreten.

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