Wegen Israel-Geschäft: Norwegischer Pensionsfonds stößt Thyssenkrupp-Aktien ab

Von Israelnetz

Der norwegische Pensionsfonds KLP hat seine Anteile am deutschen Industriekonzern Thyssenkrupp abgestoßen. Als Grund nannte KLP die Geschäftsbeziehung der Firma nach Israel. Betroffen ist auch der US-Fahrzeughersteller Oshkosh. Zur Erklärung heißt es, dass die Unternehmen die Pflicht hätten, „Mitschuld an Verstößen gegen die grundlegenden Menschenrechte und das humanitäre Recht zu vermeiden“. Konkret geht es bei Thyssenkrupp um die Lieferung von Kriegsschiffen und U-Booten an die israelische Marine. KLP besaß Anteile an Thyssenkrupp im Wert von 850.000 Euro. (mas)

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18 Antworten

  1. Wegen Kriegsschiffe und U-Booten an die israelische Marine! Und wie sieht es mit der Unterstützung der Hamas aus? Hat da irgendjemand ein Problem mit? Oh wie verlogen ist diese Welt!!! 🤥🤨😱

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  2. Die Menschen, hier Norwegen, wollen einfach die „Guten“ sein – wollen oder können die andere Seite nicht sehen, dass die Hamas/Iran, Israel vernichten wollen.

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  3. Entsetzlich, irgendwie habe ich das Gefühl, dass es jeden Tag schlimmer wird und immer mehr in die vor 80 Jahren bekannte Richtung geht… die Deutsche Bank hat Israel Heute das Konto nach 45 Jahren aufgekündigt, ohne, dass es jemals ein Problem gab, ohne Gründe zu benennen, die österreische Raiffeisenbank (nach
    meiner Erinnerung) ebenfalls…
    Es macht mich sprachlos, die Medien- bzw. Hamaspropaganda wirkt, nicht wenige Bereiche sind vermutl. vom radikalen Islam unterwandert, instrumentalisiert, die Linken und teilweise die Grünen noch dazu…. es ist erschreckend, ich bin erschüttert…

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    1. @Ana
      Da hatten wir beide das gleiche Dilemma vor Augen mit Israel Heute. Auch mich macht das sprachlos. Es braucht bloß einen klitzekleinen (eigentlich gar keinen) Anlass und schon springt alle Welt auf den Zug für Israelhass auf. Was können wir tun liebe Ana? Bleiben wir fest im Gebet. Lg Ella
      🙏🎗🇮🇱

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    2. @ Ana
      Was will man von der Deutschen Bank schon anderes erwarten! Die ist schon immer nur dem Weg und der Macht des Geldes gefolgt. Und die arabische Community hat mittlerweile so viel davon, dass man sich in den Chefetagen guten Mutes vollends dem Diktat dieses Klientels unterwerfen kann.
      Man gehe Sonntagnachmittag mal durch die Straßen rund um die Frankfurter Hauptwache: In den Cafés, wo früher wohlhabende Frankfurter Juden und ihre Familien ihren Kaffee zu sich zu nehmen pflegten, dominieren nun ausschließlich die reichen Muslime unserer Gesellschaft. Ein SUV-Panzer im Wert von mindestens 150 000 Euro neben dem anderen, geparkt drumherum, um den durch dubiose Geschäfte errungenen Reichtum zu dokumentieren. Frankfurt ist schon längst unter der Knute dieser Menschen.
      Und hier hat künftig die Amla, die neue EU-Behörde zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus-Finanzierung ihren Sitz. Da wird es viel zu tun geben, um diesen prosperierenden Sumpf trocken zu legen, der sich gerade in Frankfurt so erfolgreich hat ausbreiten können. Aber ob da auch die Mächtigen in den Vorstandsetagen der ansässigen Banken mitspielen, ist fraglich.

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  4. Immer mehr Firmen und Konzerne lassen sich in den öffentlichen Mainstream hineinziehen, gegen Israel zu sein. Die Terroristen erreichen in ihrem Israelhass die letzten Winkel der Welt. Nur weil ThyssenKrupps Aktien rapide abstürzen, setzen sie sich mal eben für Verstöße gegen Menschenrechte ein. Die waren ihnen bisher doch auch egal. Und die Deutsche Bank und Österreichs Raiffeisenbank schließen sich der Verweigerung gegen Israel an und kündigen ihre Geschäftsbeziehungen zur Nachrichtenagentur ‚Israel Heute‘, ohne dass irgendetwas vorgefallen ist. Würden sie ihr Konto ‚Palästina Heute‘ nennen, wäre ihnen Sympathie wohl sicher.
    @Manu, ich schließe mich deiner Meinung an, wir leben in einer verlogenen Welt.

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    1. So wie ich das verstanden habe, wurde ThyssenKrupp ausgeschlossen, weil es mit Israel zusammenarbeitet. Was allerdings U-Boote mit der Lage in Gaza zu tun haben, erschließt sich mir nicht. (Mit dem Nachdenken hapert es noch, es hat hier 41 Grad im Schatten 🥴)

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      1. Deutsch Bank hat sowieso nachgelassen. Filialen wurden geschlossen. In verbliebenen Filialen Geräte abgebaut. Die sollen nur weiter so machen um dann ergentwan übernehmen zu werden oder gar zuschlagen werden. Was geschlossene Konten angeht ist das leider bei Deutsche Bank seit geraumer Zeit die Firmen Politik. Die sollen nur weiter so machen und kurzen ohne Ende. Das Ende dieser Firmenpolitik kann nur in die Hose gehen. Schade um die Mitarbeiter. Die bemühen sich wirklich und werden immer weniger.

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      2. @Antonia
        Ja, das hast du schon richtig verstanden. Als Begründung nennen sie, dass Unternehmen die Pflicht hätten, Mitschuld an Verstößen der Menschenrechte zu vermeiden. Indem ThyssenKrupp Kriegsschiffe, U-Boote und LKW liefert, die vom israel. Militär zu gepanzerten Truppentransportern umbaut, macht sich das Unternehmen der Verstöße gegen Humanitäts- und Völkerrecht mitschuldig.
        Das wäre dann ungefähr so, als wenn meine Firma Heizdecken an das 45° Grad heiße Frankreich liefern würde. Ich mache mich dann mitschuldig, wenn die Menschen nicht sorgsam damit umgehen. (Ironie off) 🙈🥵🤪🌞🙋‍♀️

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  5. Norwegen! Passen sich Schweden an und „drüben“ Irland. Ja, es wird alles schlimmer.
    Lest mal die Boykotts im Internet gegen IL. Welche Firmen bereits IL verleugnen. Das Böse, Hamas, wird finanziert.
    Ich kann mir das nur so erklären, die haben alle zuviele arab. Zugereiste und machen Geschäfte mit arab. Ländern.

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    1. Das Skandinavien. Schweden Norwegen und besonders Island und irland judenfeindlich geworden sind ist nichts neues. Nur jetzt leben die das aus. Das alles weiß ich von Leuten die dort gelebt haben. Ergentwannbwerden sie aufwachen und feststellen daß sie in Kalifat leben. Das wird dann das ende

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  6. Wir wundern uns, dass die Welt verlogen ist? Wenn die Welt mehr und mehr gottlos wird, wird sie immer mehr verlogen. Ja, es sieht aus, als wenn es 80 Jahre zurück geht, nur, nicht nur in Deutschland, sondern in allen Nationen. Immer mehr Betriebe lassen sich in den Mainstream hineinziehen, ist wie eine Lawine gegen Israel.
    Lassen sich nicht auch die Kirchen und viele Christen vom Mainstream beeinflussen und mitnehmen. Gender, Abtreibung, ESC, das Nova-Festival, LGBTQ, Interreligiosität, Buddha ist kein Problem, Bahai Tempel und Gärten usw. – ist doch alles nicht so schlimm?!
    Die Bibel sagt nicht umsonst, wir können nicht ein Freund der Welt – und ein Freund Gottes sein.
    Gottes Wort wollen wir nicht überall hören? Wir müssen die Bibel wieder ganz ernstnehmen!
    Lieber Gruß Martin

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    1. Nicht nur die Bibel wieder ganz ernstnehmen, sondern vor allem die Beziehung zu JESUS CHRISTUS.
      Denn Verfolgung wird sowohl für die Christen und auch für die Juden mehr und mehr kommen – aber genauso wird auch die Herrlichkeit in der Gemeinde zunehmen.

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      1. Lieber Martin, so steht es geschrieben: „… Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat“ (Joh. 14, 23+24).
        Lieber Gruß Martin

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  7. Achja, Norweger. Dass Deutschland schwere Waffen herstellt und nach Israel liefert, darüber sollte man als Deutscher froh sein. Dasselbe mit der „Panzerschmiede“ Rheinmetall. Sie stellen die besten Panzer her und liefern sie der Ukraine. Was soll daran schlecht sein?
    Jeder Hinterwäldler begreift langsam, dass die Herstellung guter Waffen und die Tätigkeit als Soldat elementar wichtig ist. Friedensbewegung ist Mist, denn man muss irren Diktatoren die Stirn bieten, damit man nicht überrannt wird. Selbst grüne Urgesteine wie Anton Hofreiter haben „diesen Schuss“ längst gehört. Norweger nicht. Sie sind seit 1949 Natomitglied und müssen sich keine Sorgen machen. Das sollte man ändern!

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  8. Die Norweger wachen erst auf, wenn die Russen in Oslo Parade laufen.
    Sie sind schon lange auf der Verliererseite. Wahrscheinlich würden sie den Russen noch helfen, die Bombe auf Jerusalem zu werfen. Nur lohnt sich das für sie selbst nicht. Denn die Russen mögen niemanden außer sich selbst.

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  9. Mit Rüstung hatten sie also bisher kein Problem. Nur wenn Israel sich wappnet und wehrt ist das nicht in Ordnung. So so

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