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Das Parteienbündnis des Oppositionspolitikers Benny Gantz verliert gleich zwei Abgeordnete als Mitglieder: Zuerst kündigte der frühere Armeechef Gadi Eisenkot am Dienstagabend an, aus dem „Staatslager“ und zugleich aus der Knesset auszutreten. Damit wolle er im israelischen Parlament Platz für einen Nachrücker machen. In der Parteiliste nahm er hinter Gantz den zweiten Platz ein. Israelische
Der norwegische Pensionsfonds KLP hat seine Anteile am deutschen Industriekonzern Thyssenkrupp abgestoßen. Als Grund nannte KLP die Geschäftsbeziehung der Firma nach Israel. Betroffen ist auch der US-Fahrzeughersteller Oshkosh. Zur Erklärung heißt es, dass die Unternehmen die Pflicht hätten, „Mitschuld an Verstößen gegen die grundlegenden Menschenrechte und das humanitäre Recht zu vermeiden“. Konkret geht es
Der israelische Außenminister Gideon Sa’ar hat am Montag in Jerusalem seine österreichische Amtskollegin Beate Meinl-Reisinger empfangen. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekundete er Wertschätzung für den Solidaritätsbesuch der Politikerin in Israel nach der Militäroperation „Volk wie ein Löwe“ gegen das iranische Atomprogramm. Meinl-Reisinger sprach auf X von einem „Besuch bei Freunden“. Sie fügte an: „Unsere
Einen Monat nach dem Angriff auf pro-israelische Demonstranten in den USA ist die 82-jährige Jüdin Karen Diamond am Montag ihren Verletzungen erlegen. Die Holocaust-Überlebende war am 1. Juni in Boulder im Bundesstaat Colorado mit etwa 20 Gleichgesinnten für die Freilassung der Geiseln auf die Straßen gegangen. Ein 45-jähriger Ägypter, Mohammed Soliman, griff die Demonstranten
Die Universität Bern hat die Bewilligung für eine Raumnutzung an die Organisation Amnesty International zurückgezogen. Am Montag war eine Veranstaltung mit der für israelfeindliche Äußerungen bekannten UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese geplant. Aus Sicht der Universität war die Voraussetzung nicht gegeben, dass die Veranstaltung „respektvoll, ausgewogen und wissenschaftsbasiert sein müsse“. Das habe eine Nachprüfung ergeben. Jonathan
Dutzende jüdische Extremisten haben in der Nacht zu Montag eine Sicherheitseinrichtung im Westjordanland in Brand gesteckt. Mehrere trugen ein Schild mit der Aufschrift: „Der Bataillonsführer ist ein Verräter“. Die Basis im Raum Ramallah diente laut Armee zur „Abwehr von Terrorangriffen“. Die Schäden stellten eine Gefahr für die Sicherheit der Bewohner dar. Zudem versuchten Siedler,

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