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Ein palästinensisches Unternehmen im Gazastreifen, das Meerwasser entsalzt, hat die Trinkwasserversorgung im der Küstenenklave gestoppt. Damit protestieren die Mitarbeiter gegen die Festnahme eines Angestellten durch die Hamas. Die Terrorgruppe nennt keine Gründe für ihr Vorgehen. Josef Jassin vom Vorstand des Abdul-Salam-Jassin-Unternehmens erklärte: Von dem „Stopp“ seien mehr als eine Million Menschen betroffen – etwa
Der pensionierte Generalmajor Noam Tibon geht in die Politik und schließt sich der Partei „Jesch Atid“ an. Das teilte Oppositionsführer Jair Lapid am Dienstag vor Journalisten in Tel Aviv mit. Tibon sei ein „Held Israels“ und bringe beispiellose Sicherheitserfahrung in die Partei ein. Der 63-Jährige hatte sich am 7. Oktober 2023 in eine Kampfzone
Bei einer interreligiösen Veranstaltung des „City College of New York“ hat ein Imam den jüdischen Vertreter für das Kriegsgeschehen in Gaza verantwortlich gemacht und beschimpft. Gemeint war dabei der Amerikaner Ilya Bratman, der der jüdischen Studentengruppe am College vorsteht. Der als Abdullah auftretende Imam rühmte in seiner Rede Allah und die Scharia, die sich
Die israelische Luftwaffe hat am Dienstag im Libanon nach Angaben der Armee ein Hamas-Trainingszentrum angegriffen. Dabei starben 13 Menschen, wie der libanesische Gesundheitsminister Rakan Nassereddine mitteilte. Das Trainingszentrum war Teil des „Flüchtlingslagers“ Ain al-Hilwe in der Nähe der Küstenstadt Sidon. Die Armee betonte, sie habe Maßnahmen ergriffen, um den Schaden für Zivilisten zu minimieren.
In Israel häufen sich die Angriffe auf arabische Busfahrer. Anfang November kam es innerhalb von einer Woche zu zwölf Vorfällen in Jerusalem. Erst in der vergangenen Woche nahm die Polizei zwei Verdächtige fest, die nahe der Stadt Modi’in einen Busfahrer geschlagen hatten, der dann ins Krankenhaus musste. Das Verkehrsministerium plant nun eine neue Sicherheitseinheit,
Zwei Terroristen haben bei einem Auto- und Messerangriff am Dienstag nördlich von Hebron einen Israeli ermordet. Drei weitere Israelis wurden verletzt, unter ihnen eine Frau durch Schüsse von Sicherheitskräften. Sie befand sich am frühen Nachmittag in kritischem Zustand. Die Täter rammten ihre Opfer an der Gusch-Ezion-Kreuzung mit ihrem Auto und stachen dann auf sie
Ein Mitarbeiter einer kanadischen Behörde hat einer gebürtigen Israelin den Eintrag „Israel“ als Geburtsland verweigert. Der Angestellte habe dies mit dem „politischen Konflikt“ begründet, erzählte die israelisch-kanadische Bürgerin Anastasia Zorchinsky in einem am Donnerstag auf X veröffentlichten Video. Sie stammt aus Kfar Saba in Zentralisrael. Nach Rückfrage hätten andere Angestellte gesagt, der Eintrag „Israel“

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