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Die israelische Luftwaffe hat am Dienstag im Libanon nach Angaben der Armee ein Hamas-Trainingszentrum angegriffen. Dabei starben 13 Menschen, wie der libanesische Gesundheitsminister Rakan Nassereddine mitteilte. Das Trainingszentrum war Teil des „Flüchtlingslagers“ Ain al-Hilwe in der Nähe der Küstenstadt Sidon. Die Armee betonte, sie habe Maßnahmen ergriffen, um den Schaden für Zivilisten zu minimieren.
In Israel häufen sich die Angriffe auf arabische Busfahrer. Anfang November kam es innerhalb von einer Woche zu zwölf Vorfällen in Jerusalem. Erst in der vergangenen Woche nahm die Polizei zwei Verdächtige fest, die nahe der Stadt Modi’in einen Busfahrer geschlagen hatten, der dann ins Krankenhaus musste. Das Verkehrsministerium plant nun eine neue Sicherheitseinheit,
Zwei Terroristen haben bei einem Auto- und Messerangriff am Dienstag nördlich von Hebron einen Israeli ermordet. Drei weitere Israelis wurden verletzt, unter ihnen eine Frau durch Schüsse von Sicherheitskräften. Sie befand sich am frühen Nachmittag in kritischem Zustand. Die Täter rammten ihre Opfer an der Gusch-Ezion-Kreuzung mit ihrem Auto und stachen dann auf sie
Ein Mitarbeiter einer kanadischen Behörde hat einer gebürtigen Israelin den Eintrag „Israel“ als Geburtsland verweigert. Der Angestellte habe dies mit dem „politischen Konflikt“ begründet, erzählte die israelisch-kanadische Bürgerin Anastasia Zorchinsky in einem am Donnerstag auf X veröffentlichten Video. Sie stammt aus Kfar Saba in Zentralisrael. Nach Rückfrage hätten andere Angestellte gesagt, der Eintrag „Israel“
Die deutsche Bundesregierung hebt die Exportbeschränkungen für Waffenlieferungen an Israel mit Wirkung ab dem 24. November wieder auf. Regierungssprecher Stefan Kornelius begründete dies am Montag mit der Waffenruhe, die am 10. Oktober in Kraft trat. Mit ihr verbunden seien vermehrte humanitäre Hilfe sowie Anstrengungen, einen dauerhaften Frieden zu erreichen. Mit Verweis auf die harte
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat am Montagabend den Augsburger Friedenspreis erhalten. Schuster reihe sich in den Kreis der Preisträger ein, die zeigten, wie viel Kraft in persönlicher Haltung und Engagement stecke, sagte Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) laut Manuskript bei der Preisverleihung. Schuster verurteilte in seiner Dankesrede den wachsenden

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