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Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat am Montagabend den Augsburger Friedenspreis erhalten. Schuster reihe sich in den Kreis der Preisträger ein, die zeigten, wie viel Kraft in persönlicher Haltung und Engagement stecke, sagte Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) laut Manuskript bei der Preisverleihung. Schuster verurteilte in seiner Dankesrede den wachsenden
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Samstag mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu telefoniert. Das teilten israelische und russische Regierungsbehörden mit. Die Politiker sprachen über die Lage im Nahen Ostens. Unter anderem ging es um die Situation im Gazastreifen und die Umsetzung der Waffenruhe mit der Hamas. Außerdem sprachen sie über das iranische
Israels Außenminister Gideon Sa’ar hat am Sonntag in Jerusalem eine Delegation junger deutscher Führungskräfte empfangen. Er warnte davor, einen palästinensischen Staat anzuerkennen: Dieser wäre „ein Hamas-Terrorstaat“. Die „Terrorstaaten“ in Libanon, Gaza und Jemen seien noch nicht entwaffnet. Anlass für die Reise ist das 60-jährige Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland. Die europäische
Der israelische Physiker Daniel Zajfman hat am Samstagabend den „Preis für Verständigung und Toleranz“ des Jüdischen Museums Berlin erhalten. „So bedrückend die Gegenwart ist, wir dürfen uns davon nicht die Fähigkeit nehmen lassen, uns ein besseres Morgen vorzustellen“, sagte Museumsdirektorin Hetty Berg laut Redemanuskript. Zajfman wurde 1959 in Brüssel als Nachkomme von Holocaust-Überlebenden geboren.
Premierminister Benjamin Netanjahu hat die Gewalt von extremistischen Siedlern im Westjordanland missbilligt. Israel werde mit aller Härte Ausschreitungen gegen israelische Soldaten und auch gegen Palästinenser verfolgen, sagte er während der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag. Zugleich betonte er, dass die Täter nicht für die Mehrheit der „gesetzestreuen“ Siedler stünden. Vergangene Woche kam es mehrfach zu
Haredim Luftwaffe Foto: Israeli Air Force
Viele ultra-orthodoxe Juden in Israel sind derzeit von der Wehrpflicht befreit. Bereits in der Bibel gibt es Ausnahmen – aber auch gute Gründe, einen Militärdienst zu leisten.
Das israelische Rüstungsunternehmen Elbit hat einen Auftrag im Umfang von etwa 2,3 Milliarden US-Dollar erhalten. Allerdings machte es bei der Bekanntgabe am Montag keine Angaben zum Partnerland, auch nicht zum Kontinent, in dem das Land liegt. Geschäftsführer Bezalel Machlis betonte lediglich, der Auftrag sei Beleg für die „einzigartigen Fähigkeiten“ des Unternehmens. Es handelt sich

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