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Vertreter arabischer Staaten fordern Waffenruhe

Von Israelnetz

US-Außenminister Antony Blinken hat sich am Donnerstag in Kairo mit Vertretern mehrerer arabischer Staaten getroffen. Dazu gehörten Ägypten, Jordanien, Katar und Saudi-Arabien. Anwesend war auch Hussein al-Scheich, der Generalsekretär der „Palästinensischen Befreiungsorganisation“ (PLO). Sie legten Blinken ihre Version eines Waffenstillstands in Gaza vor. Konkretes Ziel des Waffenstillstands sei die Freilassung aller von der Hamas entführten Geiseln, erklärte Blinkens Sprecher. Beide Seiten appellierten an Israel, keine Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah zu starten. (tko)

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6 Antworten

  1. Vertreter arabischer Staaten appellieren an Israel, keine Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah zu starten, Hamas darf ruhig weiter machen…

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  2. Meine Güte, wie kann die westliche Welt nur einen Waffenstillstand fordern???! An den soll sich Israel dann gefälligst halten – aber die Hamas kann selbst bestimmen, ob sie ihn einhält? Ich bin nicht generell froh, das RU ein Vetorecht im UN-Sicherheitsrat hat. Aber heute war ich es, denn durch Russlands Veto wurde heute keine Resolution zu einem Waffenstillstand im Gazastreifen verabschiedet! Baruch haSchem!!

    UND: Warum üben die westlichen Regierungen scheinbar kaum Druck auf die Hamas aus, die Israelischen Geißeln freizulassen – und zwar bedingungslos und bald!!? KEIN einziger Terrorist darf im Gegenzug für die israelischen Geiseln freikommen! Israel stimmt derartigen Deals zu – wenn, dann weil es das Menschenleben sehr hoch schätzt.

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  3. Eine Bodenoffensive ist das mildeste Mittel für echte Zivilisten, weil sie dabei von der IDF geschont werden können. Sie ist auch das wirksamste Mittel zur völligen Entmachtung der Hamas. Sofern Geiseln in Rafah gefangen gehalten werden, wovon auszugehen ist, ist es auch der wahrscheinlich effektivste Weg zur Befreiung der Geiseln. Ich wünsche Israel Mut, Weisheit, Stärke und Erfolg beim Erreichen der Kriegsziele.

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  4. Eigentlich sollte kein Stein auf dem andren bleiben, bis der letzte Tunnel und das letzte Versteck der Hamas zerstört wurde. Aber nun schreien die ganzen Unentschlossenen und fragen sich, ob diese Terroristen nicht einen Staat nötig hätten bevor sie vernichtet wurden. Sie haben leider die Weisheit nicht mit Löffeln gegessen, sondern sich abgewandt und glauben an eigene Märchen, obwohl die Realität eine deutliche Sprache spricht. Die Zivilisten sollten nach dem Sieg über die Hamas alle eine Ratzion Holz bekommen und einen Tag danach alle Fahnen und Schulbücher und alles was an die Hamas erinnert vor ihrem Haus verbrennen. Danach sollten das überprüft werden und beim Auffinden von solchen Rückständen, müssten harte Sanktionen greifen.

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