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Vermisster Junge wurde Opfer eines Terroranschlags

Von Israelnetz

Soldaten haben am Samstag die Leiche eines seit Freitag vermissten Jungen gefunden. Nach Angaben der Armee und des Inlandsgeheimdienstes Schabak ist der 14-jährige Benjamin Achimeir Opfer eines Terroranschlags geworden. Premier Benjamin Netanjahu sprach von einem „abscheulichen Mord“. Die Täter sind noch flüchtig. Der Junge war am Freitag vom Schafehüten nicht mehr zurückgekehrt. Daraufhin begann in der Nähe der Siedlung Schilo eine Suchaktion, an der sich die Armee und hunderte Freiwillige beteiligten. Dabei kam es auch zu Unruhen, bei denen ein Palästinenser getötet wurde. (df)

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2 Antworten

  1. Schade, Bild und Video des Jungen sind nicht dabei. Mein Handy hat es. Da würde man den fröhlichen Jungen sehen und vielleicht nicht nur so einfach darüber hinwegsehen und meinen Kommentar besser verstehen: Verbrecher? Böser Siedler? Nein!!!Jüdisches Kind, das im eigenen Land
    Schafe hütet. Friedlich und fröhlich und sonst wahrscheinlich, wie man auf dem Weg zum Erwachsenen so ist. Überfallen, gesteinigt, tot mit 14 Jahren, ein blutiges Messer wurde neben blutverschmierten Steinen gefunden. Die Schafe kannten ihren Weg nach Hause, und so zeigten sie aufmerksamen Bewohnern, dass etwas nicht stimmt, und sie suchten. Eine Drohne zeigte die Fundstelle. Das Verbrechen des Opfers: Jude, Siedler, sicher orthodox, verschrieen als rechts. Damit zum Tod verurteilt. Frage an Eltern: was würdet ihr machen? Euch freuen? Frage an Parteien mit C und die von „Christlichen Werten“ reden. Was meint Ihr damit? Würdet ihr mit Nachbarn leben wollen, die sich an Kindern rächen, ihnen im Hinterhalt auflauern, sie massakrieren wie 7.Oktober?
    Es gibt Christen, die an der Seite Israels stehen, ihre Geschichte kennen, sie trösten und wissen, was für sie auf dem Spiel steht – sie kennen auch die Geschichte Palästinas. Es gibt auch faire Reporter, die mit der Region vertraut sind – warum befragt man nicht sie? Es gibt auch hier Pfarrer, die recht predigen und nur segnen, was auch Gott segnet, was Sein Wille ist. Aber sie werden vor Gericht gestellt.
    Kirche sollte gegen Angst das „Fürchtet euch nicht!“ des Messias stellen. Dann finden ihre Schafe auch wieder zum Stall zurück, zum echten Geruch.

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  2. Auch ich habe das Bild mit dem fröhlichen Jungen auf seinem Eselchen inmitten seiner Schafherde gesehen. Sehr anrührend. Auch hier hätte es sehr gut gepasst. Ich habe eine Tochter, die demnächst auch 14 Jahre alt wird. Was wäre, wenn sie von ihrer Schule oder einem Ausflug nicht zurückkommt? Wenn Andersgläubige sie wegen ihres Aussehens oder ihres Glaubens bestialisch massakrieren würden, so lange mit Steinen auf sie werfen würden, bis sie zusammengebrochen ist und stirbt? Wer macht sowas? Das sind keine Menschen. Das müssen vom Teufel besessene Monster sein, nicht mehr Herr ihrer selbst. Was würde ich als Vater machen?
    Mir tun die Eltern und Geschwister, sein Dorf und seine Freunde so leid. Warum können Benjamin und seine Freunde nicht unbehelligt und unbeschwert aufwachsen? In ihrem eigenen Land? In Erez Israel? In dem ihnen von Gott versprochenen und zugeeigneten Land?
    Ich werde den Eltern einen Brief schreiben. Was kann ich da anderes machen, als sie auf den Tröster Israels hinweisen? Der Prophet Jeremia, der schrecklich verfolgt wurde, konnte mit Gewissheit sagen: „Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held, darum werden meine Verfolger fallen und nicht gewinnen. Sie müssen ganz zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelingt. Ewig wird ihre Schande sein und nie vergessen werden.“ Gott selbst wird Benjamin vollenden auf seine Weise. Er wird auch die Familie trösten auf seine Weise.

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