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UN-Mitarbeiterin wird versetzt

Von Israelnetz

Die Leiterin des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheit in den Palästinensergebieten, Sarah Muscroft, hat mit einem Twitter-Beitrag den Unmut der palästinensischen Seite auf sich gezogen. Mit Blick auf die jüngste Gaza-Eskalation hatte sie den „wahllosen Raketenbeschuss, der israelische Gegenschläge provoziert“, verurteilt. Anschließend bat sie um Entschuldigung für den „unsachkundigen“ Beitrag und löschte ihn. Nun wird Muscroft laut „Times of Israel“ versetzt. Israels UN-Botschafter Gilad Erdan erklärte am Sonntag, die UN kapitulierten vor terroristischen Drohungen. (ser)

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7 Antworten

  1. Die Nächste, die Angst davor hat, die Wahrheit auszusprechen. Alles was sich UN auf die Fahne geschrieben hat ist nur noch zum fremdschämen.

    Wie ein Reporter, der die jüngsten Raketen Abschüsse aus Gaza-Wohngebieten filmte und wie sie auch in Gaza wieder runter gingen…. das war so geplant war sein erster Versprecher…. man darf ja nichts negatives über die Pal.-Araber sagen und wenn es noch so große Terroristen sind.

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  2. Die UN scheint es nicht würdigen zu wollen, dass jemand aus ihrer Mitte über die Geschehnisse im Gaza berichtet und ihre Sicht der Dinge öffentlich macht. Sarah Muscroft hat lediglich eine Verurteilung des Raketenbeschusses des Palästinensischen Islamischen Dschihad (Terrororganisation) auf Israel getwittert. Sogar die Hamas hielt die Füsse still! Die UN zeigt einmal wieder ganz deutlich, wie sie zu Israel steht. Einfach erbärmlich!

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    1. Das sehe ich genauso wie Sie!

      Dass der Beschuss durch die „Djihadisten“ wahllos ist (und oft genug die eigenen Leute trifft) ist offensichtlich. Genauso wie die Tatsache, dass der Beschuss von (auch) zivilen Objekten israelische
      Gegenreaktionen hervorruft. Welcher nur halbwegs vernünftige Staat würde denn anders handeln!

      UN = Unrechtsverein.

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  3. Tja, mal wieder ein Beispiel, dass sich die UN auf die Seite der Terroristen stellt. Und damit auch auf die Seite der Ermordung von Israelis und die Vernichtung des Staates Israel, denn dies ist in der Charta der PLO und gewisser Terrororganisationen festgeschrieben. Wie tief muss die UN noch sinken?

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  4. Die Mitarbeiterin sagt genau das, um was es bei den Raketenbeschuss durch die Palästinenser geht, den Konflikt aufrechterhalten. Dabei sind ihnen Verluste bei eigenen Leuten egal. Israelische Verteidigungsschläge sind eingerechnet um letztendlich als Druckmittel für Hilfen aus dem Ausland zu dienen und weiterhin ihr Existenzrecht zu sichern.
    Die UNO spielt dieses UNmenschliche Spiel mit.

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  5. Bei Linken und Grünen, hier in Berlin, kommen die Palästinenser stets besser an, ganz egal, was die bei Euch da unten aufführen.
    Das war schon 1971 so, bevor ich Abi machte.
    Aber auf die Palästineser, die aus dem Libanon zu uns gekommen sind und hier ihre kriminellen Clans aufgebaut haben, ist in Berlin von den „normalen“ Einwohnern auch niemand scharf.
    Aber so lange diese Typen nicht vor der Haustür stehen, werden sie von Links/Grün weiterhin wie wild verteidigt (kein Rassismus!).
    Mann o mann…..

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  6. Keinen deutschen/europäischen Cent mehr an diese terrorfreundlichen UN – Organisationen!

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