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UN-Gerichtshof: Israel muss sich verstärkt um Schutz von Palästinensern bemühen

Der Internationale Gerichtshof gibt dem Eilantrag Südafrikas in Teilen Recht: Einige Handlungen Israels lassen demnach auf die Gefahr eines Völkermords schließen. Die Kampfhandlungen einstellen muss Israel nicht. Das Urteil ist ein diplomatischer Rückschlag für Israel.
Von Israelnetz
Ort der Rechtsprechung: Der Friedenspalast in Den Haag, Sitz des Internationalen Gerichtshofs

DEN HAAG (inn) – Israel muss alle ihm möglichen Bemühungen treffen, um einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern. Diese Anordnung gab der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag am Freitag bekannt. Israel muss zudem innerhalb eines Monats über die Maßnahmen Bericht erstatten. Der Gerichtshof forderte jedoch kein Ende der Kamphandlungen.

Südafrika hatte in einem Eilantrag „Schutzmaßnahmen für die palästinensische Bevölkerung“ gefordert. „Mindestens einige“ Handlungen Israels lassen nach Ansicht des Gerichts darauf schließen, dass die Gefahr eines Völkermords bestehe. Gerichtspräsidentin Joan E. Donoghue führte zur Begründung auch Zitate von israelischen Regierungsmitgliedern an. Dazu gehörte eine Äußerung von Verteidigungsminister Joav Gallant (Likud), der in den ersten Kriegstagen von einer kompletten Abriegelung von Gaza-Stadt gesprochen hatte – inklusive einem Stopp der Strom- und Wasserversorgung.

Donoghue begrüßte zwar die Strafverfolgung bei Aufrufen oder Verschwörungen mit Blick auf einen Völkermord durch die israelische Staatsanwaltschaft. Diese Maßnahmen seien jedoch noch ungenügend.

UN-Vertreter als Hinweisgeber

Die israelischen Militäraktionen hätten bislang eine hohe Todeszahl und Zerstörung von Infrastruktur nach sich gezogen, führte Donoghue weiter aus. Die Amerikanerin nannte die Zahl von 25.700, gestand jedoch zu, dass sich diese nicht unabhängig überprüfen lasse. Die Zahlen kommen vom Gesundheitsministerium im Gazastreifen, das unter Kontrolle der Terror-Organisation Hamas steht.

Donoghue zitierte zur Beschreibung der Lage Vertreter der Vereinten Nationen, darunter Generalsekretär António Guterres, den Leiter der Gesundheitsorganisation Tedros Adhanom Ghebreyesus sowie den Chef des UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA), Philippe Lazzarini. Sie alle haben in den vergangenen Monaten mehrfach eine prekäre humanitäre Lage im Gazastreifen beklagt.

Eilantrag im Rahmen einer Klage

Entscheidungen des IGH sind bindend und nicht berufungsfähig. Zugleich verfügt der Gerichtshof über keine Machtmittel zur Durchsetzung. Jedoch erhöht sich mit dem Urteil der politische Druck auf Israel. Es verleiht dem grundsätzlichen Vorwurf des Völkermordes den Anschein tieferer Substanz.

Den Eilantrag hatte Südafrika im Rahmen seiner Klage gegen Israel wegen angeblichen Völkermords eingebracht. Die Klage ging am 29. Dezember ein, eine erste Anhörung fand am 11. Januar statt. Das Verfahren kann sich über Monate oder Jahre hinziehen.

Die israelische Regierung hatte seit Kriegsbeginn mehrfach betont, ihr Kampf richte sich nicht gegen die Palästinenser, sondern gegen die Terror-Organisation Hamas. Zudem wirft sie der Hamas vor, Palästinenser als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen.

Netanjahu: Israel hält sich an Recht

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu (Likud) betonte in einer Reaktion auf das Urteil, Israel sei immerzu internationalem Recht verpflichtet. Das gelte jedoch in gleichem Maße für die Verteidigung des Landes.

Südafrika unternehme einen „boshaften Versuch“, Israel das Recht auf Selbstverteidigung abzusprechen. Dies habe das Gericht zu Recht zurückgewiesen, sagte Netanjahu mit Blick auf den Verzicht der Richter, ein Ende der Kampfhandlungen zu fordern.

Für Südafrika ist das Urteil der Richter ein „entscheidender Sieg für die internationale Rechtstaatlichkeit“. Das Außenministerium betonte, andere Länder seien nun über die ernsthafte Gefahr eines Völkermordes informiert und damit aufgefordert, zu handeln. Vor allem binde das Urteil jedoch Israel. Es könne nicht weiterhin behaupten, dass dessen Kampfhandlungen mit internationalem Recht übereinstimmten. (df)

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49 Antworten

  1. Ein halber Sieg für Israel. Meinen Glückwunsch. Die IDF können so weiter machen wie bisher: Militärische Effizienz gepaart mit einem hohen Maß an Vorsicht gegenüber den Arabern in Gaza.
    Es wäre nun an der Zeit für Israel,selbst auf internationaler Ebene zu agieren, z. B. internationale Haftbefehle gegen Haniye, Sinwar und Konsorten zu erwirken. Begründung: Versuchter Völkermord gegen Juden, Terrorismus, Mord in 1.200 Fällen etc.

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    1. Israel wird diesen Kampf nicht gewinnen können, solange sie sich auf ihre eigene Kraft verlassen.
      Das Kursbuch für Israel sieht noch große Trübsal vor, wie wir sie noch nicht gesehen haben.
      Lieber Gruß Martin

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      1. Das „Kursbuch“ ist die Bibel, und ich glaube an die Bibel. Ich glaube jedoch an die Pro-Israelische Zeit, die ich aus dem Lied des Moses und Prophet Sacharja Kap.8 u.a. herauslese. Es kann hier auch nicht alles dargestellt werden, aber ich glaube dass der liebe Gott Israel zum Sieg verhelfen wird. „Denn er wird Seinem Volk Recht schaffen und über Seine Knechte wird er sich erbarmen“. Das „Kursbuch“ wird sich früher oder später gegen unser böses deutsches Volk richten, das Weihnachten 800 als das „Heilige Römische Reich“ bezeichnet wurde, aber dieses unser Volk ist das unselige Volk und war 1914-1945 das gottlose Volk aus dem Lied des Moses. Deutschland wird gerichtet werden, Israel wird
        gerettet werden, übrigens auch das Andere Deutschland, alle Gerechten dieser Welt werden gewinnen, HAMAS, HISBOLLAH, MULLAHS, PUTIN-RUSSIA, und der deutsche Antisemitismus werden verlieren !

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  2. Diese Welt wird immer schrecklicher. Um so mehr bedarf es einer wichtigen Gegenmaßnahme: Die Völkergemeinschaft muss zum Einen Solidarität mit Israel bekunden und zum Anderen die HAMAS nach Den Haag schicken. Es darf nicht sein, dass Den Haag die Terrororganisation ungestraft lässt !
    Lang lebe Israel !

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    1. Lieber Martin, genau richtig, was Sie da schreiben. Die UN verdreht doch dauern die Ursache. Und die liegt bei denen, die Israel vernichten wollen.

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    2. @Martin Sechting
      Die Völkergemeinschaft als Institution gibr es nicht, wenn Sie die UNO meinen, die ist mehrheitlich israel-/judenfeindlich. Beim IIGH können Sie nur gegen Staaten klagen, nicht gegen Organisationen oder Personen. Aber die Personen können vor denISTGH gebracht werden, allerdings nicht direkt von Staaten, sondern es muss eine Anklage per Person vorliegen. Alles sehr kompliziert.

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      1. Vielen Dank für die Informationen. Dann muss man die Personen der HAMAS eben vor den ISTGH bringen. Um so mehr muss man die Medien ändern und den Nahen Osten neu beleuchten, wann das geschieht, wird sich zeigen…

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  3. Shalom,-Mathias@-Sie haben es sehr gut beschrieben.So soll es sein. Wünsche allen und Redaktion einen gesegneten SHABBAT SHALOM Jerusalem

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  4. Der Friedenspalast in Den Haag, Sitz des Internationalen Gerichtshofes: hat Hamas dort auch ein eigenes Büro?

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    1. @ AlbertNola
      Das sieht fast so aus. Hamas und Co. propagieren den Genozid an den Juden in aller Welt. Es ist gerade umgekehrt, was die Scharia Staaten behaupten und sich in der Rolle der Verfolgten suhlen!

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  5. Vor wenigen Minuten WELT Nachrichten: UNRWA soll in Gewaltverbrechen am 7.10. verwickelt sein.
    @ Redaktion. Bitte überprüfen.

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    1. Die Nachricht ist, dass die UNRWA untersucht, ob Mitarbeiter an den Gewaltverbrechen beteiligt waren.

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  6. Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften?
    Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet ihrer.
    Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn, und in seiner Zornglut wird er sie schrecken.
    Mit eisernem Zepter wirst du (Der Herr Jesus) sie zerschmettern, wie ein Töpfergefäß sie zerschmeißen.
    Und nun, ihr Könige, seid verständig, lasst euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde!

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      1. Das steht im Buch der Bücher. Kann ich wärmsten empfehlen. Nimm die Schlachter oder die CSV- Elberfelder Übersetzung!
        🙂

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  7. Die Handlungen Israels gehen weit über Internationales Recht hinaus. Keine Armee der Welt hat jemals so umfassende Maßnahmen getroffen, um die Bevölkerung im Kriegsgebiet zu schützen, wie die IDF. Laut UN Angaben sterben in einem Krieg durchschnittlich 9 Zivilisten pro getötetem feindlichen Soldaten – 9 zu 1 – dieses Verhältnis gilt offiziell als „normal“. Im Irak-Krieg lag dieses Verhältnis bei etwa 4 zu 1, ohne dass die Amerikamer des Völkermordes angeklagt wurden. Im Gazastreifen liegt es gerade einmal bei 2 zu 1 (wenn man die Angaben der Terroristen zu Grunde legt) – also 4 ½ Mal geriger als der „Normalwert“ – und die halbe Welt schreit „Völkermord“!
    Jedes Mal, wenn die UN die „prekäre humanitäre Lage im Gazastreifen“ beklagen, vergessen sie dabei zu erwähnen, dass diese von den palästinensischen Terroristen verursacht wurde. Statt dessen machen sie Israel, das Opfer des Terrorangriffs, für dessen Folgen verantwortlich. Israel hat jedoch nie die Lieferungen von Hilfsgütern eingeschränkt.
    Die Verfassung Israels lässt auch keine Intention zum Völkermord erkennen. Die der Hamas dagegen nennt als höchstes Ziel die ausrottung aller Juden. Die IDF konzentrieren sich nachweislich auf Terroristen. Die Hamas auf Zivilisten.
    Eine ernsthafte Gefahr des Völkermordes besteht hingegen für Israel, wenn die Welt weiterhin diejenigen schützt, deren einziges Lebensziel die Ausrottung aller Juden ist.
    Nebenbei bemerkt: die Bevölkerung des Gazastreifens hat sich über die Jahrzehnte etwa verfünffacht – das kann selbst der böswilligste Judenhasser wohl kaum als Völkermord bezeichnen.

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    1. Wurde Russland im Krieg gegen Tschetschenien, Syrien und Ukraine eigentlich auch des Völkermordes angeklagt oder verurteilt?

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      1. Das ist wirklich Unsinn: Russland und den Kurden haben wir es zu verdanken, dass der IS in Syrien vertrieben wurde, während die Türkei nach wie vor mit Unterstützung des Westens hemmungslos mit IS und Al Kaida sowie dem Barzaniclan kooperiert und mordend und brandschatzend durch das Land zieht. Im Übrigen in Tschetschenien war es nicht anders als in Syrien: Dort sind radikale Islamisten massenmordend wie die Hamas durch das Land gezogen und der Westen hat schon mit den Hufen gescharrt um sich dort einzunisten.

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    2. In alten Testament steht der gerechte und es geht ihm schlecht, der böse und es geht ihm gut. So ist das auch hier. Manschmal muß man das was neutig machen. Die Uno ist so wie so gegen Israel.

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  8. Zur Unterbrechung der Gewaltspirale sollte es schnell zu einem Waffenstillstand kommen. Unschuldige Menschen im Gaza brauchen jetzt Schutz. Alle Palästinenser mit der Terrororganisation Hamas gleichzusetzen ist verbrecherisch. Die Art der Kriegsführung Israels legt nahe, dass eine Vermeidung ziviler Opfer keine hohe Priorität einnimmt.
    Die politische Führung Israels hat in der Vergangenheit Fehler gemacht, die zu einer Bedrohung der jüdischen Bevölkerung geführt haben. Für diese Fehler müssen nun auch im Gaza eingesperrte Menschen einstehen.
    Gleiche Rechte für alle Menschen!

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    1. Der Satz “ Gleiche Rechte für alle Menschen“ ist leider nur ein leerer Satz, der wünschenswert wäre, war nicht, wird nicht sein! Da müssten erstmal die Lügen in sehr vielen Ländern der Präsidenten/Führer aufgearbeitet werden. Auch die Verdrehungen von NGOs bzw. humanen Gruppierungen.
      Menschenrechte finden in arabischen Ländern selten statt, auch nicht in China, Nordkorea, Russia, Iran usw.
      Wobei sich viele an Israel abarbeiten, um von ihren eigenen Missständen abzulenken. Ein Kollege hat in Gaza gearbeitet. „Alle“ wussten von den 700 km Tunnels, Waffenfabriken, Ärzte, Lehrer teils Hamas- Anhänger. Da sollte erstmal Recht gesprochen werden in Den Haag und solche verurteilen.
      Aus Gaza konnten Menschen ein-ausreisen, siehe wie viele nach dem 7.10. dort aus dem Ausland anwesend waren. Nur aufnehmen möchte die Menschen weder Ägypten, noch Jordanien. BRD hat es in den letzten Tagen, 900 Familien aus Gaza. Steigert dies noch mehr den Antisemitismus in der BRD? Vermute, ja. OT: 27.1.- Auschwitz Befreiung. Ich fahre jetzt zur Synagoge. Davor wird wieder die Polizei stehen. Nennt man Religionsfreiheit in Deutschland. Sie möchten gleiche Rechte für alle? Warum müssen wir in einer sogenannten Demokratie bewacht werden? Also keine gleichen Rechte für alle. Shalom

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    2. Richtig, und dann Waffen rein. Schließlich muss sich die Hamas ja wehren, wenn die bösen Juden ihre Babys in den Backofen schiebt und Hunderte pal. Frauen vergewaltigen. Leider ist jedes Haus in Gaza untertunnelt. Da kann man sich nicht rausreden, nichts davon gewusst zu haben. Mitgefangen, mitgehangen.

      Telefonanrufe, Flyer usw an die Bevölkerung ist selbstverständlich in jeder Armee der Welt so üblich, gelle?

      Ja, die pol. Führung hat Fehler gemacht, die macht jede Führung. Außer natürlich die der Palästinenser.

      Die Bewohner von Gaza leiden weil sie eine Regierung hatte, für die der Judenmord über dem Wohlergehen der eigenen Bevölkerung stellt. Die lieber in ihr Tunnelsystem investierte als in die Infrastruktur ihrer Bevölkerung. Gleiches Recht für alle? Nur für die Hamas, nicht für die Bevölkerung, das ist das Rechtsverstehen der Hamas und ihren nützlichen Idioten, die sie anbeten.

      Hat auf diesen pro-pal. Demos eigentlich jemand gegen die Hamas protestiert? Nein.
      Gleiches Recht für alle? Ja, Befreiung von der Hamas. Die, die ihre Bevölkerung knechten, sie als menschliche Schutzschilde benutzten.

      Trägt die Hamas bei Ihnen für irgendetwas die Verantwortung?`Oder sind sie nur die armen Opfer, die am 7.10 gezwungen waren Juden zu ermorden? Wie stehen Sie zum 7.10?

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    3. Die Art der Israelischen Kriegsführung legt nahe, dass die Vermeidung ziviler Opfer sehr wohl „eine hohe Priorität einnimmt.“

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    4. Von einer „Gewaltspirale“ zu sprechen könnte kaum weiter von der Realität entfernt sein. Seit der, im Rahmen der Bemühungen des Völkerbundes und der UN völlig legitimen Wiederherstellung des Staates Israel im Jahr 1948, muss Israel sich zahlreicher genozidaler Angriffe muslimischer Staaten und Terrorgruppen erwehren. Ein Waffenstillstand wäre nur eine Einladung zum – bereits angekündigten – nächsten Massaker. Sie könnten eine Verbrecherbande auch nicht von der nächsten Straftat abhalten, indem sie nichts unternehmen.
      Sollten Sie tatsächlich noch in der Illusion leben, die meisten Palästinenser wären unschuldige Zivilisten, dann empfehle ich Ihnen auf youtube das Video:
      „UNRWA have created a Palestinian terrorism education system“.
      Gerade die Art der Kriegsführung Israels beweist, das der Schutz der Zivilbevölkerung oberste Priorität hat (s. auch meinen Kommentar oben). Es wurden sogar Einsätze abgebrochen auf Grund der Anwesenheit von Zivilisten.
      Sie sprechen von politischen Fehlern Israels, die zu einer Bedrohung der jüdischen Bevölkerung geführt hätten. Da Sie auch hierzu keinerlei Belege anführen, ist das nur eine Behauptung nach dem Motto „selbst Schuld“.
      Wie kommen Sie auf die Idee, die Menschen im Gazastreifen wären eingesperrt? Sie können aus- und einreisen und haben mit der Hamas eine selbstgewählte Regierung, die für die Zustände dort voll verantwortlich ist. Mit den über die Jahre erhaltenen Milliarden an Hilfsgeldern aus aller Welt, hätte Gaza längst eine blühende Oase sein können. Das es nicht so ist liegt an deren Regierung, nicht an Israel.

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    5. Ich wurde ihnen raten befor Sie hie sowas sreiben einmal unter kugeln in einsatz zu kommen. Dann mochte ich seen das die beschossen werden aber nicht zuruckschissen weil sie ewentuel jemand treffen konnen. Dann sind sie tot. Da aus dem warmen sessel zu sitzen und ratscläge geben ist pervers. Die palis mussten nicht nach israel mommmen und kindern köpfe abschneiden, frauen vergiwaltigen und noch sachen machen die ich hier garnicht erwehhnen will. Der hamas mus weg und dann wird Gasa unter wem auch immer verwaltet. filleicht von den schlauen richter oder den Suüdafrikaner.Ach so ich habe vergessen das deren problemme hat. Dort herschenbanditen auf den strassen und leben dort ist fur arme leute nicht lebenswert. Die sollen erst bei denen ordnung schaffen.Isarel hat an gasa keine interesse, ist aber verpflichtet seine burger zu schützen, egal was dafür neutig ist. So wie in krieg Israela auf ddie Bevölkerung in gasa rucksicht nimt machrt sonst meine armeeder welt. Also mesigen sie sich wenn der hass ihnen das ermoglicht.

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    6. An Human …
      Von welchem Fehler sprechen Sie? Können Sie ihn nennen?
      Abgesehen davon, welchen Fehler Israel auch immer gemacht haben sollte, rechtfertigt das NICHT den Terroangriff der Hamas am 7.10.
      Angenommen, es brechen Banditen bei ihnen Zuhause ein, ist dann das Handeln der Banditen gerechtfertigt, weil sie vergessen haben, ihr Fenter zu schließen?
      Was ihre Gewaltspirale angeht, empfehle ich das Youtube Video: Die Gewaltspirale muss durchbrochen werden, von der Islamwissenschaftlerin Carmen Shamsianpur.

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  9. Frage, Wolfgang. Könnten Sie nicht bei UNO anfangen zu arbeiten? Würde Wahrheit in dessen Verein bringen. Danke für Ihren Kommentar. Shabbat Shalom

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    1. Liebe(r) Am Israel chai, damit möchte ich am Liebsten gar nichts zu tun haben und Israel sollte es auch nicht. Im Tanach können Sie an vielen Stellen lesen was immer dann geschah, wenn Israel Hilfe bei den Nationen suchte, anstatt bei dem EWIGEN. Und Psalm 2 zeigt ja, mit welchem Ziel sich die Nationen versammeln: gegen den EWIGEN und seinen Gesalbten. Nachdem nun Hesekiel 11,17 erfüllt ist, versammeln sie sich heute, am Ende des Zeitalters, in Form einer eigens gegründeten Organisation erneut – gegen den EWIGEN und sein Volk. Wie tröstlich ist da z.B. Hesekiel 36. Dort verurteilt Der EWIGE Gott zunächst die unrechtmäßige Besetzung der Berge Israels durch die Nationen und endet schließlich mit der völligen Wiederherstellung Israels. Ach ja, vielleicht im aktuellen Kontext interessant: in 1.Mose 6,13 nennt Gott dem Noah als Grund für das als Flut angekündigte Gericht, dass die Erde durch die Menschen voll Gewalttat ist. Das Wort für „Gewalttat“ ist im Hebräischen „Hamas“. Auch heute sind wir wieder so weit. Das angekündigte Gericht über die Nationen ist nicht mehr fern – ebenso wie der Messias. Shalom und Gottes Segen.

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  10. Warum hat der IGH nicht die sofortige Freilassung aller Geiseln aus dem Gebiet des Gazastreifens gefordert?

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  11. Das Urteil „… verleiht dem grundsätzlichen Vorwurf des Völkermordes den Anschein tieferer Substanz“. Genau da liegt das Problem. Der Vorwurf des Völkermordes hat nämlich in Wahrheit keine tiefere Substanz, das Urteil verleiht ihm jedoch den ANSCHEIN einer solchen. Dieses Urteil bringt Israel ohne jede Rechtfertigung in Verruf, es ist antiisraelisch und letztlich antijüdisch.

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  12. Von der weltweit größten antisemitischen Organisation kann man nichts anderes erwarten, als eine Verurteilung Israels.

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  13. Die Kommentare zu lesen ist interessant.
    Kurs zusammengefasst: die Welt ist gegen uns. Keiner versteht uns. Alle sing gemein. Die anderen sind an unserem Leiden schuld und die anderen sind an ihrem eigenen Leiden Schuld. Wir tragen für anderes Leid deshalb keine Verantwortung. Nur wir sind wahrlich gut. Alles, was wir tun ist gerecht.

    Dieser Fanatismus erinnert mich an das, was mein Vater mir erzählt hat. Er war Kriegskind in Deutschland und fand die Nazis und Hitlerjugend zu Kotzen. Mein Grossvater konnte Hitler und Ganoven nicht ausstehen. Meine Oma sollte ins KZ, weil sie sich weigerte, die NS-Fahne herauszuhängen.
    Er erschreckt mich, einen Ton und Fanatismus vorzufinden, der dem Ton der Nazis von damals so ähnlich ist.
    Die Menscheit lernt nicht.
    Vielleicht ist es gut, dass uns bald die künstliche Intelligenz überholt. Dann ist sowieso alles vorbei, frei nach dem Motto: Das Gegenteil der künstlichen Intelligenz ist ja natürliche Dummheit.

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    1. Das, was Sie über die Kommentare schreiben, ließe sich über die Hamas und alle, die sie unterstützen, behaupten. Sie sind fanatisch und scheinen zu glauben, dass nur andere an ihrem Leid schuld seien. Sie weisen jede Verantwortung für ihre eigenen Handlungen von sich. Sie meinen allen Ernstes, gerecht zu handeln. Ihr Fanatismus erinnert mich an die NS-Zeit.
      Es ist haarsträubend, dass weltweit, zum Beispiel auf Demonstrationen und bei der UNO, immer wieder auf klassisch antijüdische Weise eine Täter-Opfer-Umkehr versucht wird und Israel sogar des Völkermordes angeklagt wird.
      Was in zahlreichen Kommentaren hier glücklicherweise zum Ausdruck kommt, ist kein Fanatismus, sondern bitter notwendige Solidarität mit Juden und Israel, die gegenwärtig wieder einmal um ihr Überleben kämpfen müssen.

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      1. Ich kann kein arabisch, bin mir aber sicher, dass in einem arabisch-islamischem Forum genau das gleiche gesagt wird.
        Das Problem ist, dass alle Opfer in ihrer eigenen Existenz sind. So lange keiner den Willen hat, aus diesem System der negativen Spirale herauszubrechen, kann es nicht besser werden.
        In meinen Augen dreht es sich um fanatismus, und da spielt es keine Rolle, ob es Weisse, Schwarze, Juden, Christen, Ateisten, Buddhisten, Hindus oder Moslems sind. Die Ideen und Persönlichkeiten sind die gleichen. Meine Eltern waren Christen, also wurde ich getauft. Zufall. Wäre meine Mutter jüdisch, so wäre ich heute Jude. Zufall. Meine Schwester hat jüdisch geheiratet. Zufall. Was sind ihre Kinder? Genau, reiner Zufall. Aus diesem Grund sollten die Menschen auch etwas vorsichtiger werden, wenn sie Religionen oder Staaten verteidigen, weil sehr vieles, was wir meinen zu sein, reiner Zufall ist.
        Der einzige Weg aus dieser Spirale der Gewalt ist, keine Rache zu wollen, und zu verstehen, dass wir koexistieren müssen. Mitgefühl ist der zentrale Begriff. Was in diesem Konflikt fehlt ist das Mitgefühl mit den Mitmenschen, und dann die Fähigkeit, das Land teilen zu wollen. Mit Mitgefühl hätte Hamas niemals den Angriff auf die Zivile Bevölkerung durchgeführt. Und mit einem Hauch von Mitgefühl hätte Israel den Krieg nicht in dieser Form durchgeführt. Mit Mitgefühl hätte man viel früher gute Kompromisse eingehen können.
        Mit Mitgefühl sieht man dann auch seinen eigenen Teil der Verantwortung. Ohne Mitgefühl sieht man nur seine eigene kleine Welt mit kurzem Horizont.

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    2. @Mikael Røijen
      „Die Welt ist gegen uns. Keiner versteht uns. Alle sind gemein,“ sagen die unschuldigen Palästinenser. Kurz zusammengefasst: Israel ist an allem schuld.

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    3. Mit Fatah und Hamas verwechselt? Haben Sie die Charta der PLO und der Hamas gelesen?

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  14. Von dem Haager UN-Gerichtshof habe ich schon vor diesem unsäglichen, aber von der Richtung her erwartbaren, Richterspruch nichts gehalten. Es ist ein politisches Gericht.

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  15. Ich empfinde es ebenfalls als sehr verstörend, in welcher Art und Weise hier kommentiert wird.

    Terror ist selbstverständlich zu verurteilen. Der 7.10.23 rechtfertigt jedoch keinen Krieg, indem in kürzester Zeit über 10.000 Zivilisten zu Opfern militärischer Operationen wurden.
    Menschen können nur dort von Terroristen als menschliche Schutzschilde missbraucht werden, wenn ihnen eine Flucht verwehrt wird. Dieser Unrechtszustand wird hier als „mitgehangen, mitgefangen“ verklärt. Das ist eine verrohte, menschenverachtende Rhetorik. Diese kennt man auch aus der rechtsextremen und demokratiefeindlichen Regierungskoalition in Israel.
    Wiederholt wird hier Israelkritik pauschal als antijüdisch deklariert und dadurch mit Antisemitismus gleichgesetzt. Das schadet einer Diskussion so massiv, dass sie in ihrer Existenz gefährdet ist.
    Das zeigt sich vor allem daran, dass der IGH als antisemitisches Organ der UN dargestellt wird.

    Diese Form der emotionalisierten und unsachlichen Diskussion führt zweifellos zur weiteren Abgrenzung, Spaltung und Isolation.
    Universelle Menschenrechte anzuerkennen, andere Perspektiven auszuhalten und eigene Positionen selbstkritisch zu überprüfen sind Merkmale eines demokratischen Diskurses auf Augenhöhe.
    Wer dazu nicht in der Lage ist, setzt die ohnehin bedrohte Demokratie bewusst aufs Spiel.

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    1. Sie scheinen weder die Kommentare zu lesen, noch über irgendwelche Informationen über den Mittleren Osten zu verfügen. Diejenigen, die eine Flucht verhindern sind zum Einen die Terroristen selbst, zum Anderen die umliegenden muslimischen Staaten, die sich weigern, palästinenser aufzunehmen. Ägypten hat unmittelbar nach dem Massaker vom 7.10.‘23 die Grenze geschlossen. Es stört Sie besonders, dass – Zitat: „der IGH als antisemitisches Organ der UN dargestellt wird“. Nun, der IGH hat eine Genozid-Klage gegen einen Staat angenommen, der selbst gerade wieder zum x-ten Mal Opfer eines genozidalen Angriffs wurde. Leider betrifft das nicht nur den IGH, sondern die UN an sich. 141 Resolutionen gegen Israel seit 2015, jedoch keine einzige gegen Staaten wie China oder Pakistan, zeichnen eine traurige Realität. Sie beklagen eine „emotionalisierte“ und „unsachliche“ Diskussion, verwenden aber im Zusammenhang mit Israel, der einzigen echten Demokratie in der Region, Begriffe wie „rechtsextrem“ und „demokratiefeindlich“. Sie sind hier der Einzige, der sich einer – Zitat: „verrohten, menschenverachtenden Rhetorik“ bedient, ohne auch nur einen einzigen Beleg anzuführen. Sie reden von Selbstkritik und der Anerkennung universeller Menschenrechte? Dann stellen Sie Sich an die Seite Israels, um die Menschen In Gaza von diesem Terror-Regieme zu befreien, das mit Hilfe der UN bereits die nächsten Generationen von Terroristen indoktriniert, ausbildet und finanziert. In diesem Zusammenhang sei nochmals auf das youtube-Video „UNRWA have created a Palestinian terrorism education system“ verwiesen.

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      1. Ein großartiger Kommentar, der manches sachlich auf den Punkt bringt.
        Außerdem bin ich der Ansicht, dass in einer Diskussion Gefühle der Beteiligten nichts grundsätzlich Verwerfliches sind. Sie sind zunächst einmal eine Realität. Jeder, der behauptet, er sei niemals emotional beteiligt, macht sich selbst etwas vor. Sachlichkeit und Emotionalität können auch mal zusammen gehören. Ich nenne mich zum Beispiel leidenschaftlich solidarisch mit Israel und jüdischen Menschen. Diese Leidenschaft ist aus meiner Sicht völlig legitim. Sie hat damit zu tun, dass ich ein Mensch bin und kein Roboter. Wichtig ist, eigene Gefühle – auch wenn es vordergründig um ganz sachliche Themen geht – wahrzunehmen, sie sich einzugestehen und darauf zu achten, wie man mit ihnen umgeht. Solange diese Gefühle keine zerstörerischen Konsequenzen – auch anderen Menschen gegenüber – haben, sind sie in Ordnung. Hinzu kommt, dass gerade auch emotionale Eiseskälte zerstörerisch wirken und manche Menschen in die Lage versetzen kann, Verbrechen zu begehen, zu denen sie normalerweise niemals fähig wären.

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    2. Welche Art von Krieg würde denn der 7. Oktober rechtfertigen? Welches Tempo des Sterbens von Zivilisten und welche Opferzahlen wären noch akzeptabel? Ich frage, weil die Kritik hier ja zum Teil anhand dieser Kriterien begründet wird.
      Ja, es ist tatsächlich Unrecht, wenn unschuldigen Menschen die Flucht verwehrt wird. Es sind jedoch Hamas-Terroristen, die ihnen die Flucht verwehren und die Zahl ziviler Opfer in die Höhe treiben – und nicht Israelis. Diese zeigen stattdessen Zivilisten im Gazastreifen Fluchtmöglichkeiten auf. Ich sehe bisher nicht, dass in irgendeinem der Kommentare etwas „verklärt“ würde.
      Wie selbstverständlich wird hier der Begriff „Israelkritik“ verwendet. Dieses Wort selbst ist schon problematisch. Was soll das bedeuten? Pauschale Kritik an Israel? Oder doch konkret an seiner Regierung? Ich lese nirgendwo in den Medien etwas von beispielsweise „Deutschlandkritik“, „Italienkritik“, „Russlandkritik“ oder „Mexikokritik“. Solche Begriffe würden vermutlich auf die meisten Menschen sehr ungewohnt und zu Recht sehr unpassend wirken. Solch ein Begriff scheint überhaupt nur für Israel reserviert zu sein. Genau so funktionieren Abgrenzung, Spaltung und Isolation. Das Verhalten der UN ist leider nun mal tatsächlich sehr häufig sehr einseitig, unausgewogen, gegen Israel gerichtet und – weil Israel weltweit als jüdischer Staat wahrgenommen wird – antisemitisch. Die UN verhält sich gegenüber Israel so wie sonst keinem anderen Land der Welt gegenüber. Das ist Diskriminierung.
      Ich habe übrigens bisher in keinem Kommentar Hinweise auf undemokratische Ansichten gefunden.

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    3. Es ist unfassbar. Israel hat Fluchtkorridore zur Verfügung gestellt und die Bewohner aufgefordert zu gehen. Die Hamas hat dies in Teilen verhindert. Das ist einfach ein Fakt. Auch wenn es Hamasverteidiger gar nicht gefällt.

      Fast jedes Haus ins Gaza verfügt über einen Tunneleinstieg. Und sind damit ein militärisches Objekt. Auch wenn es Hamasverteidiger gar nicht gefällt.

      Wenn Soldaten plötzlich eine Gruppe von ca 200 „Zivilisten“ gegenüberstehen aus denen heraus auf sie geschossen wird und in deren ersten Reihen Kinder und Frauen stehen. Menschliche Schutzschilde für feige Terroristen. Für die Hamasverteidiger kein Problem.

      Und wie schrecklich, dass es immer noch Menschen gibt, die gegen Judenmord sind. Die die Haltung von gewisser Organisationen aufdecken. Die UNRWA ist so eine Organisation. Waffenlager in Schulen, Krankenhäusern, Moscheen. UNRWA-Lehrer die zu Judenhass aufrufen. Und die auf ihren Dachböden Geiseln festhalten und fast verhungern lassen. Von aktiven Einsatz am 7.10 mal ganz abgesehen.

      Wie wäre es, wenn Sie Fakten bringen würden? Die kommen von Ihnen ja nicht.
      Haben Sie die Charta der Hamas und der PLO gelesen? Was steht da drin zum Existenzrecht Israels,zum bewaffneten Kampf gegen Israel?

      Ich habe die Telefonanrufe, die Flyer angesprochen. Welche andre Armee handelt so, nennen Sie diese?
      Fangen Sie mal damit an.

      Der 7.10. hat den Krieg nicht gerechtfertigt? Wie viele tote Juden wären der Grund? Eine Million, zwei, alle?
      Keiner hat die Hamas zu dem 7.10 gezwungen.Keiner.

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    4. Genau das Gegenteil ist der Fall: Der 7.10.23 wurde von weiten Teilen dieser Welt nicht verurteilt, und auch die HAMAS-Tunnel und die von der HAMAS missbrauchten Krankenhäuser im Gaza wurden NICHT verurteilt. Israel kämpft nicht gegen Menschen, sondern gegen Terroristen. Die Menschenverachtung besteht darin, dass UNO und Vereinte Nationen NICHT in der Lage sind, HAMAS u. HISBOLLAH und deren Handlager aus dem Iran zu verurteilen. Menschenverachtung ist auch, dass die Mullahs die Frauenrechte niederreißen und viele Hinrichtungen durchführen, aber die Welt verurteilt nicht den Iran, sondern Israel.

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  16. Da hat der Herr Lawrow wohl doch einiges an Gedankengut in Südarfrika zurückgelassen. Da bleibt ja nur noch die Ehrung seines Krieges in der Ukraine durch Südafrika aus.
    Schade, dass das Land noch so weit abgedriftet ist.
    „Sage mir mit wem du umgehst, und ich sage dir wer du bist“. Schade, Schade, Schade, Südafrika!

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  17. Das Urteil dient an und für sich der Deeskalation … soweit das möglich ist … die Hamas wurde auch verurteilt und die Forderung die Geiseln frei zu lassen gestellt… aber vielleicht ist es naiv? … Ein Teil der Menschheit muss sich Leid kreieren, weil er sonst nicht über sich nachdenkt … ein Teil kommt darin um und wer vermisst sie? … SHALOM FÜR ISRAEL … möge Israel seinen eigenen Frieden finden und sicher wohnen in seiner eigenen militärischen Stärke! * AM ISRAEL CHAI (mein Christus – FRIEDENSFÜRST – verbietet mir Juden gegen Muslime aufzuhetzen oder umgekehrt, ich bevormunde aber keine Israelis)

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