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UN-Experten verurteilen Tötung von Al-Aruri

Von Israelnetz

Menschenrechts-Experten der Vereinten Nationen haben die Tötung von Saleh al-Aruri und weiterer Hamas-Terroristen durch Israel verurteilt. Die Tötung sei „willkürlich“, weil sie auf fremdländischem Gebiet ohne internationale Genehmigung erfolgt sei, hieß es in einer Stellungnahme am Dienstag in Genf. Zudem habe Israel keine Beweise vorgelegt, dass die Getöteten einen bewaffneten Angriff planten. Zugleich fordern die Experten den Libanon auf, gegen Terroristen vorzugehen. Andere Länder wie der Iran hätten die „Pflicht“, terroristische Vorbereitungen im Libanon nicht zu unterstützen. (df)

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21 Antworten

  1. UN-Experten verurteilen Tötung von Hamas-Terroristen. Menschenrechts-Experten? Nein. Israel-Hasser? Ja.

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  2. Ich schließe mich den Menschenrechtsexperten der UN an und verurteile den israelischen Terrorakt. In einem Rechtsstaat wird die Schuld eines Menschen vor Gericht entschieden.

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    1. Lach. Gehen Sie mal nach Doha und stellen Hanije vor Gericht. Lachhaft manche Kommentare. UNO deckt Terroristen.

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    2. In welcher irrealen Welt leben eigentlich diese sog. Menschenrechts-Experten? Oder fragen Hamas und Hisbollah auch bei der UN vorher nach, ob sie schiessen dürfen???

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    3. Ich schliesse mich ganz gewiss nicht den Menschenrechtsexperten der UN an und verurteile aufs Schärfste, was rund um Israel geschieht und das dieses Land Tag und Nacht in Gefahr ist, von Feinden massakriert und angegriffen zu werden. Israel wehre dich, lösche aus, wer dich nicht in Frieden leben lässt.

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    4. Es gibt eine Gefahr in Verzug. Da muß man Abwegen ob das Leben von Terroristen mehr wert ist als wer weiß wie viel Menschen wegen ihm sterben sollen. Da sind mir unschuldige Menschen wichtiger. In so ein Fall ist das voll gerechtfertigt.

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  3. @Olaf
    Zu einem ordentlichen Strafprozess gegen die Hamas-Führung (siehe Eichmann) würde die israelische Regierung nicht nein sagen. Da Terroristen den Tod wollen, können sie ihn haben (Otto Schily).

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  4. Stimmt. In einem Rechtsstaat. Leider kann man weder beim Iran, Syrien, dem Libanon, dem Jemen usw. nicht von einem Rechtsstaat sprechen. Wie soll man sich als gegen Verbrechen, die vom Gebiet solcher Staaten ausgehen, zu Wehr setzen???

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  5. Das ist nichts Neues, dass die Experten auf einem Auge blind sind. Denn wer von Gerechtigkeit nichts versteht, wird immer falsche Beurteilungen abgeben, um die eigenen persönlichen (Hass-) Gefühle zu befriedigen. Daher sind die Äußerungen des Gremiums für mich unwahr.

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  6. Seit wann muss Israel nach einer internationale Genehmigung für das Töten von Terroristen warten?
    Geheimdienste fragen auch nicht, sondern handeln.

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  7. „Zugleich fordern die Experten den Libanon auf, gegen Terroristen vorzugehen. Andere Länder wie der Iran hätten die „Pflicht“, terroristische Vorbereitungen im Libanon nicht zu unterstützen.“
    Sie glauben noch an den Weihnachtsmann.

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    1. Genau so gut kann man auch einem hungrigen Löwen sagen: pass gut auf die Antilope auf aber rühr sie bloß nicht an! Solche Aufrufe von „Experten“ genannten Israel-Hassern sind nur Alibi-blabla

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  8. Diese Menschenrechts-Experten der Vereinten Nationen sind ganz offensichtlich geopolitische Antisemiten. Das haben sie mit dieser Äußerung einmal mehr bewiesen. Aber sie kennen keine Scham. Schande über sie!

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  9. An Olaf:
    Ich schließe mich den Menschenrechtsexperten der UN „NICHT“ an und verurteile den israelischen Bestrafungsakt „Nicht“. In den UnRechtsstaaten um Israel wird die Schuld eines Menschen „Nicht“ vor Gericht entschieden. Deshalb muss Israel so vorgehen, es bleibt ihm nur Tod oder Leben übrig. Die arabischen Israelhasser geben ihren Kampf nicht auf. Viele arabischstämmige Menschen haben sich in Israel eine Existenz in diesem modernen Staat aufgebaut und schätzen dieses Leben und die Freiheit. Und die jüdischstämmigen Menschen in den Palästinensischen Gebieten? Solche gibt es gar nicht! Merken Sie wo Freiheit gelebt werden könnte und wo nicht?

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  10. Es gibt 22 Kriege zur Zeit … wozu ist die UN eigentlich gut? Die Monusco wurde als Friedensmission aus dem Kongo geschmissen, weil sie auf Einheimische schießt, statt sie zu schützen. Die Uno merkt nicht, wie dumm es ist, wenn ihre „Friedenssoldaten“ die Sprache der Einheimischen nicht beherrschen, in diesem Fall weder Swahili noch Französisch. Von den sexuellen und anderen Übergriffen zu schweigen, dieses Verhalten erinnert an den Kolonialismus nicht an Recht. Israel leidet nicht alleine. Der Genozid in Rwanda wurde nicht so genannt, damit die edlen UNler nicht helfen mussten?

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  11. Die „Menschenrechts-Experten“ der UN haben bisher weder die grausamen Verbrechen der Hamas vom 07.10.2023 verurteilt, die im Abschlachten von etwa 1200 Israelis gipfelten, noch den darauf folgenden Raketenbeschuss israelischer Wohngebiete aus dem Gaza-streifen und dem Libanon. Warum verurteilen sie nun ausgerechnet die Tötung einzelner Terroristen?
    Die Formulierung „Tötung eines Hamas-Terroristen durch Israel“ ist eine Behauptung, für die bisher keine Beweise seitens der UN vorgelegt wurden. Es liegt nicht einmal eine Stellungnahme Israels dazu vor. Andererseits hat Israel sehr wohl die Beteiligung diverser Terroristen an den Angriffen auf die israelische Zivilbevölkerung dargelegt. Auch muss Israel nicht beweisen, dass „die Getöteten einen bewaffneten Angriff planten“, denn solche Angriffe haben ja bereits stattgefunden.
    „Die Tötung sei „willkürlich“, weil sie auf fremdländischem Gebiet ohne internationale Genehmigung erfolgt sei“ – da drängt sich die Frage auf, ob es etwa für die Tötung von 1200 Israelis durch die palästinensische Hamas -sogar unter Beteiligung von Zivilisten- auf fremdländischem Gebiet eine internationale Genehmigung gegeben hat, weshalb dann in der Folge dieser Terrorakt von der internationalen Gemeinschaft nicht verurteilt wurde?!
    Die Bitte an traditionell antisemitische Länder wie Iran, „terroristische Vorbereitungen […] nicht zu unterstützen“ ist so absurd, das sie nicht einmal mit dem Begriff „Realsatire“ beschrieben werden kann. Zumal ein großer Teil der UN-Mitgliedsstaaten die Menschenrechte im eigenen Land eher unterdrückt, als diese zu schützen.

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  12. Sind das diese Experten aus solchen schönen Ländern, wie Syrien, Iran, etc., die in diesem netten HRC sitzen? Seit gestern hat Marokko dort den Vorsitz, das sich auch ein bisschen schwertut mit Menschenrechten. Folter, unfaire Gerichtsverfahren etc. pp.

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  13. Was von Experten zu halten ist hat schon Peter Ustinov erkannt: „Die letzte Stimme die man hört, kurz bevor die Welt explodiert, ist der Experte der sagt: ´Das ist technisch unmöglich´.“

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  14. Wie wäre es, wenn der Libanon und andere Staaten, welche die Terroristenführer der Hamas beherbergen, sie an Israel ausliefern? Dann wäre ein ordentliches Gerichtsverfahren möglich, um die Terroristen zur Verantwortung zu ziehen.

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  15. Wenn die UN „Menschenrechts Experten“ wirklich etwas von Menschenrecht verstehen, dann sollten sie das unmenschliche Festhalten der Geiseln seitens der Hamas-Terroristen verurteilen bzw. sich für ihre Freilassung einsetzen. Auch israelische Geiseln sind Menschen und darunter ist sogar ein Baby! Die sogenannten Menschenrechts Experten sollten sich wenigstens dafür einsetzen, dass das Rote Kreuz bis zu den Geiseln durchdringt, um ihnen wirklich eine menschengerechte Behandlung zu ermöglichen.
    Ferner sollten sie sich dafür einsetzen, die Geiseln in Yemen freizulassen.

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