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Ultra-Orthodoxe stören Gebet im gemischten Bereich

Von Israelnetz

Beim Gebet zum Beginn des jüdischen Monats Tamus an der Klagemauer haben Ultra-Orthodoxe am Donnerstag konservative Juden gestört. Diese beteten im gemischten Bereich für Männer und Frauen. Die Haredim benutzten Trillerpfeifen. Zudem zerrissen sie Gebetbücher der konservativen Bewegung. Ultra-Orthodoxe störten auch die Bar Mitzva eines amerikanischen Jungen. Sie hätten ihn als „Christ“ und als „Nazi“ beschimpft, schrieb der konservativer Rabbiner Arie Hasit auf Facebook. Er leitete die Feier. Nach seinen Angaben ließ sich der 13-Jährige nicht beirren und beendete seine Tora-Lesung fehlerlos. (eh)

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3 Antworten

  1. Mazel tov zu dem 13 Jährigen.
    Die Haredim können ganz schön nervig sein-
    auch oft abends vor Shabbat auf dem Markt, wo sie Händler belästigen zum Aufräumen.

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    1. Habe schon immer gesagt das diese leute plage sind. Sie annerkenen israel nicht und fur mich keine freunde.
      Fur israel tuhen die nichs und mehr noch welche von denen faren nach iran.

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  2. Leider gibt es überall solche Querschläger.
    Herzlich Mazal tov für den jungen Mann

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