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Ultra-orthodoxe Mädchen besser in Mathematik als säkulare

Von Israelnetz

Schülerinnen aus dem ultra-orthodoxen Schulsystem sind in Israel erstmals besser in Mathematik und im Lesen als ihre säkularen Altersgenossinnen. Das geht aus der internationalen PISA-Studie für 2022 hervor, deren Ergebnisse am Dienstag veröffentlicht wurden. Demnach erreichten ultra-orthodoxe Mädchen in Mathematik 474 Punkte, säkulare 473 und arabische 388. Im Lesen waren sie um zwölf Punkte besser als die Schülerinnen an staatlichen Schulen. Das ultra-orthodoxe System legt besonderen Wert darauf, Mädchen für einen Beruf vorzubereiten, damit sie später ihre Familie ernähren können. (eh)

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4 Antworten

  1. PISA-Studie Ultra-orthodoxe Mädchen besser in Mathematik. Gehen sie oft tanzen? Nein. Das mag der Grund sein.

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  2. Mädchen für einen Beruf vorzubereiten damit sie später ihre Familien ernähren können:
    Ich dachte immer dass dies Männersache sei die Familie zu ernähren.? Aber alle Achtung da kann man stolz sein auf solche Mädchen.

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  3. 1 Punkt besser… Das ist ja wohl ne Lachnummer… und im Lesen auch nur 12 Punkte besser… Sorry, aber in jeder wissenschaftlichen Darstellung fällt so eine minimale Abweichung untern Tisch bzw. wird Opfer der Regressionslinie und bleibt unbeachtet. Ziemlich peinlich hier das so darzustellen, als ob daher eine religiöse Schule besser da stünde; könnte glatt eine Pressemitteilung aus dem Vatikan sein, in der die „kinderlieben“ Katholen-Schulen das „non plus ultra“ seien 🙂

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