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Ukrainischer Präsident Selenskij will mit Putin in Jerusalem über Kriegsende verhandeln

Von Israelnetz

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij hat Jerusalem als möglichen Ort für Verhandlungen über ein Kriegsende mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeschlagen. Bisher haben diplomatische Gespräche in Belarus und in der Türkei stattgefunden. Nun schlägt der Ukrainer Jerusalem vor und hofft auf israelische Sicherheitsgarantien. Sowohl Putin, als auch Israels Premier Naftali Bennett (Jamina) äußerten sich bislang nicht zu dem Vorschlag. Bisher gab es mehrfach Telefonate von Bennett und Selenskij. Ebenso mit Putin – diesen traf Bennett außerdem vergangene Woche in Moskau. (joh)

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4 Antworten

  1. Wow….
    Ein weiteres Puzzlestück wohin die Reise geht.
    Christen sollten sich immer vor Augen halten, dass bei allem was geschied Israel der Dreh und Angelpunkt der Welt ist.
    GOTT schreibt seit der ersten Alijah wieder Geschichte mit seinem Volk.

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  2. Warum nicht? Es ist ein Versuch wert. Aber ob Herr Putin in Jerusalem oder in der Türkei oder in Belarus lügt bleibt sich das gleiche.

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  3. …neulich kam der Vergleich auf – von der Belagerung Kiews durch diesen (fast 70jährigen) Irren in Russland und seine Schergen mit der Belagerung Leningrads durch Hitlers Armee im zweiten Weltkrieg. Möge es der Ukraine gelingen, das ebenso zu schaffen. Es wird dann allerdings wahrscheinlich nicht mehr viel von dieser Stadt übrig sein. Trauer um jeden, der in diesem Krieg fällt! Putin und seine Generalität gehören nach Den Haag vor das dortige Tribunal – wer u. a. so viele Gesundheitseinrichtungen beschießen lässt und kaltblütig den Tod tausender eigener und fremder Menschen in Kauf nimmt, ist schon überreif für lebenslänglich! „Was zuerst im Krieg stirbt ist die Wahrheit.“ Traurig, wie diese russische Propaganda der Rhetorik von Goebbels & Co ähnelt! Hoffentlich wird dieser Stalin-Enkel bald gestoppt werden – wie auch immer…!

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  4. Was Selenskij sich davon verspricht ist völlig undurchsichtig, da Putin Feinde Israels unterstützt. Für einem neutralen Verhandlungsort müssten andere Kriterien erfüllt sein. In dem Moment, in dem Biden ausgesprochen hat, das der Einsatz der Nato zu einem Dritten Weltkrieg führen würde, ist jeder Nato-Beitritt der Ukraine gestorben. Es scheint nur niemand zu kapieren, am wenigsten wohl Selenskij.

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