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Trockenster Winter des Jahrhunderts

Von Israelnetz

Israel steuert auf den trockensten Winter seit einem Jahrhundert zu. Davor warnt die Wasserbehörde. Demnach sind landesweit bisher nur 55 Prozent der sonst üblichen Regenmenge gefallen. Das wirkt sich unter anderem auf den Pegel des Sees Genezareth aus. Dieser ist in den Wintermonaten bisher nur um rund zwei Zentimeter gestiegen – vor einem Jahr lag er 20 Zentimeter höher. Zudem ist die im Jordan gemessene Strömung die niedrigste seit 1960. Ein Blick auf die Wetterprognose der nächsten Tage verspricht auch weiterhin keine Besserung. (mas)

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13 Antworten

  1. Trockenster Winter des Jahrhunderts. Hat das mit dem Klimawandel zu tun? Nein. Wir sind mit Prof. Shaviv einer Meinung: der Mensch kann nichts dafür.

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    1. … und die Erde ist eine Scheibe … sagt Prof. xy.
      Es gibt immer irgendeinen Prof., der sich mit Alternativen Fakten profilieren will.

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      1. Werter Herr Hopper, mit einst alternativen und jetzt mehrheitlich Druck forderten gerade Alternative, ihre Sicht der Dinge zum unbestreitbaren Klimawechsel unfehlbar „menschengemacht“ ist. Mit dem Resultat, daß selbst kritisch eingestellte Wissenschaftler gegenüber solchem Mehrheitsdelirien so eingeschüchtert sind, daß sie lieber schweigen. TATSACHE ist: wenn es eine Konstante im Klima gibt, dann ist es gerade der Wandel! Sonst würde ich heute nicht zwei Terriers ausführen, sondern zwei Dinos. Wenn Sie also in Zukunft hören, daß die Erde aufgrund der menschlich verursachten Klimaveränderung wieder zur Scheibe zusammen geschrumpft ist, dann bleiben Sie wie ich halt einfach cool. Damit das Klima wieder steigt…

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  2. Für den Gemüse-und Obstanbau sind das keine guten Nachrichten. Aber Gott sei Dank gibt es die Entsalzungsanlagen und die Aufbereitung der Abwasser sowie clevere Israelis. Wenn es so wenig Wasser gibt im Jordan und seinen zufließenden Quellflüssen, ist auch die Verteilung der Wasserrecourcen zwischen Israel und Palästina konfliktbeladen. Auch da hilft wohl nur beten.🙏

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    1. Liebe Ella, wenn in Gaza nicht Hamas regieren würde, hätten sie am Meer von Israel überall Entsalzungsanlagen. IL muss auch noch mehr am Meer bauen. Ja, wenn Jordan wenig Wasser hat, der See, alles bedenklich. Beten wir für Regen.
      Shalom.

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    2. Liebe Ella, Israel liefert sogar Wasser an Jordanien und war beteiligt an gemeinsamen Entsalzungsprojekten. Abgesehen von Trinkwasserlieferung an die Bevölkerung von Gaza durch die Israelis wartet man dort auf Konvois der UNRWA, bei deren Kanister nicht einmal auszuschließen ist, daß sie Flüssigstoffe zur Herstellung von Bomben 💣 erhalten. Merken Sie den Unterschied? Alles Gute, Jhos.

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  3. „Samuel rief zum Herrn und der Herr schickte noch am gleichen Tag Gewitter und Regen“ (1 Sam, 12,18a). Wir unterschätzen und unterlaßen deswegen viel zu oft das Gebet. Außer vielleicht, wenn es um einen gewünschten Lottogewinn geht… Ich habe drei Jahre nach den Regeln der Kartäuser gelebt, so wie einem Laien möglich ist, und schätze bis heute das Gebet, nicht als Glücksverheißung im unmittelbarem Sinn, sondern durch das daraus erwachende Vertrauen. Und bin deshalb voll und ganz mit Am Israel Chai: beten wir, beten wir alle und immer mehr! Und stellen wir uns doch nur einen Augenblick vor, wie eine Welt der Betenden aussehen würde. Regen hin, Gewitter her. Amen.

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  4. LieberAlbertNola@ Leider bringen Sie etwas durcheinander. Prof. Shaviv bestreitet – im Gegensatz zu Ihnen – überhaupt nicht, dass es eine Klimaerwärmung (= Klimawandel ) gibt. Er behauptet nur, dass dies nicht vom Menschen verursacht wird. Ich habe im gestrigen Kommentar ausführlicher zu Shaviv geschrieben. Es wäre im Übrigen recht reizvoll zu erfahren, wen Sie mit Ihrem laufend gebrauchten „wir“ eigentlich alles meinen – Ehefrau, Gärtner, usw……oder ist es einfach nur ganz bescheiden der Pluralis Majestatis? Von der Lombardei in die Toscana
    saluti cordiali

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  5. Lieber AlbertNola@ Prof. Shaviv ist leider NICHT einer Meinung mit Ihnen – er bestreitet nämlich nicht die Klimaerwärmung (= Klimawandel) an sich, wohl aber den MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel.

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    1. @Johannes
      Wir, unser Gärtner Ernesto vor allem, bester Umweltschützer von allen, bestreiten weder den Klimawandel, noch die Klimaerwärmung, beide Faktoren sind völlig normal , man kann in der Toscana damit gut leben, in der Lombardei weniger.

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  6. @AlbertNola. Weiter oben haben Sie zwar noch behauptet, die Jahrhunderttrockenheit habe nichts mit dem Klimawandel zu tun…………………….Egal. Mit der Problematik in der Lombardei haben Sie leider Recht.

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