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Terrorist seit sieben Monaten im Krankenhaus

Von Israelnetz

Seit mehr als sieben Monaten befindet sich ein palästinensischer Terrorist im Hadassah-Krankenhaus von Ein Kerem in Jerusalem. Im Februar hatte dieser einen Israeli bei Ma’ale Adumim getötet. Bei der Flucht wurde er niedergeschossen und befindet sich seither im Wachkoma. Ein Gericht genehmigte wegen seines Zustandes auf Antrag der Polizei dessen Entlassung. Doch es verlangte dafür von der Familie eine Zahlung von umgerechnet etwa 4.760 Euro. Da diese dafür nicht aufkommt, bleibt er laut einem Bericht des Fernsehsenders „Kanal 13“ als Häftling unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus. (df)

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6 Antworten

    1. bei der üppigen Prämie, die der Palästinenser für seine Gräueltat von von der Autonomiebehörde ohnehin bekommt, müsste dieser Peanutsbetrag doch leicht aufzubringen sein!!

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  1. Für einen Terroristen eine polizeiliche Bewachung im israel. Krankenhaus? Nein. Geräte abschalten. Patient an die Grenze zu Gaza fahren. Familie oder UNRWA sollen ihn abholen.

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  2. Der palästinensische Terrorist und Mörder bleibt unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus. Die Todesstrafe in diesem und in ähnlichen Fällen wäre das Richtige.

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  3. Dummes Geschäft!
    Der Preis für den Aufenthalt im Krankenhaus übersteigt die offene Forderung des Gerichts um ein Vielfaches.
    Hoffen wir also um einen wundersamen Ausfall der lebenserhaltenden Geräte ohne menschliches Zutun, damit alle Beteiligten von diesem absurden Fall erlöst werden.

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  4. An Beva: Leider bedeutet Aug um Auge etwas Anderes als man weltweit meint, nämlich:
    Die Höhe der Strafe muss der Höhe des Schadens für das Opfer entsprechen. Die Hand eines Priesters ist nicht so wertvoll wie die Hand eines Schneiders- darum geht’s- so sah man das damals. Es geht um Strafmaß.
    Schade das es auch in diesem Forum so falsch benutzt wird, denn es ist die alte antisemitische Position , die Juden sind immer auf Rache aus- DAS GEGENTEIL IST DER RELIGIÖSE FALL.
    Nachzulesen im Deuteronomium
    Gruß Paula

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