Der sudanesische Übergangsregierungschef Abdel Fattah al-Burhan hat am Dienstag sein Gespräch mit dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu verteidigt. Er habe dies zum Schutz der „nationalen Sicherheit“ und im „Interesse des sudanesischen Volkes“ getan. Al-Burhan betonte die „prinzipielle Position“ des Sudan in der Palästinenserfrage. Sein Land „bleibt in Übereinstimmung mit dem arabischen Konsens und den Entscheidungen der Arabischen Liga“. Israel und der Sudan haben inzwischen Arbeitsgruppen gebildet, um die Einrichtung diplomatischer Beziehungen voranzutreiben.
Von: tk