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Steffen Seibert als Botschafter akkreditiert

Von Israelnetz

Der ehemalige Regierungssprecher Steffen Seibert hat sein Amt als Botschafter in Israel angetreten. Im Beisein seiner Frau und der beiden erwachsenen Söhne überreichte er am Dienstag dem israelischen Präsidenten Jitzchak Herzog sein Beglaubigungsschreiben. Herzog und Seibert betonten die besondere Beziehung beider Länder, ersterer erwähnte die außergewöhnliche Rolle der früheren Kanzlerin Angela Merkel. „Die Freundschaft zwischen Israel und Deutschland ist ein Schatz und es ist mir eine Ehre, daran zu arbeiten, diese zu stärken“, schrieb der 62-Jährige ins Gästebuch des Präsidenten. (mh)

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Eine Antwort

  1. Zum Glück gibt es unter internationalen Diplomaten (die keine Versorgungspöstchen haben wie Seibert!) auch Leute mit Rückgrat, wie z.B. die südafrikanische Außenministerin, die neulich ihrem US-Kollegen Blinken ganz offen ins Gesicht gesagt hat: „Wir sind der Meinung, dass die Grundlagen von Multilateralismus und der UN-Charta für alle Länder gelten müssen, nicht nur für bestimmte. Ebenso wie das ukrainische Volk hat auch das palästinensische Volk Anspruch auf sein Land und seine Freiheit. Wir sollten ebenso besorgt darüber sein, was mit den Menschen in Palästina geschieht, wie was mit den Menschen in der Ukraine passiert. Wir sehen hier derzeit keinen ausgewogenen völkerrechtlichen Ansatz. Wir sind besorgt über die Lage in Gaza auch eingedenk unserer eigenen Vergangenheit, da wir auch selbst Apartheid durchlitten haben.“

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