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Starbucks entlässt 1.900 Mitarbeiter im Nahen Osten

Von Israelnetz

Nach Boykott-Aufrufen „pro-palästinensischer“ Aktivisten entlässt Starbucks rund 1.900 der insgesamt 19.000 Mitarbeiter im Nahen Osten. Das teilte der Rechte-Inhaber der amerikanischen Kaffeehauskette, die Alschaja-Gruppe aus Kuwait, am Dienstag mit. Anlass für den Boykott ist die Kritik von Starbucks an einem Tweet, mit dem die Gewerkschaft Workers United Unterstützung für das Terrormassaker bekundet hatte. Die Gewerkschaft vertritt zahlreiche Baristas. Die Kaffeehauskette betonte daraufhin, dass sie Terror verurteile, und klagte gegen die Gewerkschaft wegen Rufschädigung. (df)

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4 Antworten

  1. ‚Nach Boykott-Aufrufen „pro-palästinensischer“ Aktivisten entlässt Starbucks rund 1.900 Mitarbeiter im Nahen Osten‘. Das ist gut, aber zu wenig.

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  2. Ich sehe Parallelen zum Boykott gegen Sodastream seinerzeit. Auch das war am Ende zum Schaden palästinensischer Arbeiter. Aber linksradikale Studenten in Europa interessieren sich doch nicht für das Schicksal der Palästinenser. Sie brauchen nur einen Grund ihren Antisemitismus auszuleben

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    1. Leider richtig. Und es hat sich kein Linker darum geschert, wie die Pal., die ihre Arbeit verloren haben, ihre Familien ernähren sollen.

      Die PA wäre sich eingesprungen. Die Anforderung heißt: tötet Juden, dann bekommt ihr ein fürstliches Gehalt. Aber die Pal., die bei Soda Stream gearbeitet haben, waren dazu mit Sicherheit nicht bereit.

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  3. So müssen die Unternehmer in Deutschland auch mal agieren, dann wäre nicht mehr ständige Streigs. Verdi hat volle Kassen und darum wird nur noch gestreigt und Wesselsky würde nicht mehr seinen Mund so voll nehmen. Wenn die Leute arbeitslos werden, weil die deutschen Firmen, ins Ausland abhauen, hört die andauerte Streigerei von alleine auf.

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