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Sprecherin des US-Außenministeriums tritt zurück

Von Israelnetz

Die arabischsprachige Sprecherin des US-Außenministeriums, Hala Rharrit, ist aus Protest gegen die US-Unterstützung für Israel im aktuellen Krieg zurückgetreten. Nach 18 Jahren Dienst fälle sie diese Entscheidung „in Opposition gegen die Gaza-Politik der Vereinigten Staaten“. Sie fordert „Diplomatie“ statt „Waffen“. Rharrit ist mindestens die dritte Person aus ihrem Ministerium, die diesen Schritt vollzieht, nach den Beamten Annelle Sheline und Josh Paul. Die Politik der Regierung gegenüber Israel ist ein bestimmendes Thema im politischen Diskurs mit Einfluss auf den laufenden Wahlkampf. (cs)

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10 Antworten

  1. Reisende soll man ziehen lassen.

    Aber für was steht Rharrit? Dass es den Menschen im Gazastreifen besser geht? Dann muss sie fordern, zerschlagt die Terrororganisationen, zerschlagt die Gaza-Regierung.

    Bietet den Menschen ein Leben an, in dem sie nicht vor Angst gefangen sind. Alle paar Jahre ein Krieg mit Israel, als Kanonenfutter missbraucht. Waffenlager in den Privatwohnungen. Kindesmissbrauch in Schulen und Sommercamps. Kommt diese Forderung von ihr?

    Keine Waffen? kennen wir, kommt aus allen möglichen Ecken, vor allem aus der christlichen und der linksextermistischen. Es ist einfach dies zu fordern, von der eigenen Regierung, die man ja dazu bewegt werden könnten. Aber wer hält eine Putin davon ab, die Ukraine fertigzumachen, wenn diese keine Waffen mehr hat? Wer hält die Hamas und die Hisbollah, die Handlanger des Mullahegimes davon ab, Israel zu vernichten? Hauptsache wir haben Putin gerettet und die Hamas gerettet. Die Menschen in der Ukraine müssen dann halt unter der Diktatur des Herrn Putin leben, Menschenrechte egal. Freiheit egal.
    Und in Israel? In der Hamas und der PLO-Charta steht,dass Israel ausgelöscht werden müssen. Dann wäre die Umsetzung ja endlich auch gemacht.

    Solange die Welt nicht friedlich ist, Menschen auf einander acht geben, den andern achten, den anderen existieren lassen wird es nicht besser werden. Und die Forderung keine Waffen, so schön sie sein mag, heißt nichts anderes als,ein paar Länder herrschen und der Rest hat zu kuschen. Freiheit für Menschen ist diesen vollkommen egal. Schande. Wären wir glücklich mit einer Hitlerreg. heute?

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  2. Gute Reise, wo immer diese Israel- Kritiker jetzt arbeiten werden. Wobei ich befürchte, dass Herr Biden wegen Wahlkampf und gewaltigen Protesten pro Hamas in den USA auch noch mehr zurückrudern wird.
    Diplomatie statt Waffen – diesen Satz kennen Terror- Führer wie Hanije, Sinwar, Nasrallah, Mullahs nicht.
    Diese Araberin lebt in einem freien Land. Sicher dufte sie studieren und für die Regierung arbeiten.
    Etwas hat sie nie gelernt, nachprüfen. Überprüfen der Terroristen und Gewaltbereiten in Gaza, PA- Gebieten.
    OT: Habe diese Wochen Kommentare gehört, die Deutsche/Nazis in Auschwitz von sich gaben, bevor sie Jüd. Kinder ermordeten. “ An den Wurzel ausrotten, damit sie keine Erwachsenen werden und Kinder machen können“. Hat das Hamas gelesen, als sie am 7.10. unsere Babys köpften?
    Dieser zweideutige Hass gegen den Staat Israel und Juden weltweit ist einfach nicht mehr zu fassen.
    Die einen schweigen, andere machen mit – wie 1938.
    Shabbat Shalom

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  3. Tritt zurück. Was will die Dame mehr? Die US Administration macht viel für die „Palästinenser“, ein Hafen ist im Bau angegrenzt an Gazastreifen um Hilfslieferunfen schneller und sicherer zu transportieren. Herr Biden tut sogar ein Palästina Staat befürworten, finanzielle Hilfe ließ er auch zukommen, eigentlich praktisch gesehen tut er mehr für die Palästinenser und Gaza als für Israel. Nun als Regierungsmitglied hetzen darf man nicht. Es tun einige sowieso.

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  4. Gut dass sie zurückgetreten ist. Da kann sie wenigsten nicht mehr im Namen der USA gegen Israel hetzen! Dafür ist sie voll und ganz selbst verantwortlich. Auf solche Sprecher können wir gut verzichten!

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  5. Na, dann wird der Platz ja frei und hoffentlich mit einer Person besetzt, die ein wenig Verstand hat und klar zu Israel steht 🙏

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  6. Tritt zurück. @An alle die bis jetzt geantwortet haben. Sehr gute Antworten! Die Dame, zu vermuten vom arabischen Hintergrund verlangt Diplomatie. Pech zu haben. Habe ich gelesen, ein berümter Palästinenser der heute in den Staaten lebt hat gesagt, die Hamas hält nichts von Diplomatie, versteht nur Gewalt. Ersichtlich. Die „diplomatischen“ Verhandlungen um Freilassung der Geiseln haben bis jetzt in Nichts geführt. Da kann Bibi machen was er machen kann und das tut er, die einzige Option Offensive Rafah. Aber da werden wieder alle schreien böse Buben die Juden. Naja, die Sage: Leben und leben lassen hat noch keine Nominierung im Sprachlexikon bekommen.

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  7. Wenn sie sich für die bedingungslose Freilassung der Geiseln eingesetzt hätte, würde es einen anderen Eindruck hinterlassen.

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    1. 18 Länder haben sich für die Freilassung der Geiseln ausgesprochen – vor ein paar Tagen. 18. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wo sind die andern Länder?

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