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10 Antworten
14.06.2025: 100.000 haben in den Niederlanden für Hamas und gegen Israel demonstriert. Was ist das für ein Volk. Und weil es so schön ist, haben auch in Brüssel 100.000 Pro-Palästina-Anhänger gegen Israel demonstriert.
Alberto, Belgien ist eine Schande geworden, EU Sitz. France ist ein wunderschönes Land.
Bretagne, Normandie, Provence. Nette Menschen. Aber teils nicht in Ballungsgebieten.
BRD folgt und nicht nur in Berlin, auch im Bundestag. VG. Shalom
@Am Israel chai✡🇮🇱
Ist Belgien verloren? Politisch, ja. Immerhin leben in Belgien 290.000 Italiener, die keine Zeit haben zu demonstrieren, sie arbeiten lieber. Und Belgiens Königsfamilie, eine schöne Familie.
Auf der einen Seite können die sozialen Medien hilfreich sein. Aber sie sind auch gefährlich. Besonders für die Jugend. Sie übernehmen oft das was gepostet wird,ohne wirklich zu hinterfragen. Ich persönlich bin weder auf Facebook noch sonst wo. Israelnetz ist das einzige,wo ich mich bewege. Ansonsten, wer mich treffen oder von mir hören will,der kann mich per WhatsApp kontaktieren. Auch nur ausgesuchte Bekannte und echte Freunde. Oder man ruft mich an,schreibt mir per Post….
Das reicht mir vollkommen.
“ Das Medienmagazin „pro“ der Christlichen Medieninitiative pro e. V. erhält Kritik für seine einseitige Berichterstattung und die Fokussierung auf Themen, die dem evangelikalen Weltbild. Kritiker bemängeln, dass andere Perspektiven und Meinungen, die nicht mit der eigenen Linie übereinstimmen, oft ignoriert oder abgewertet werden. Es wird auch moniert, dass die Berichterstattung manchmal stark von christlichen Werten geprägt ist und dadurch eine objektive Darstellung der Realität erschwert wird. “
Eine einzige Nachrichtenquelle haben und dann meinen man wüsste alles besser 🙂
Herzlichen Glückwunsch. Sie spiegeln hier so ziemlich die größte Gruppe der Kommentatoren wieder.
@Blub
Meinten Sie mich? Wie kommen Sie darauf,daß ich nur eine Nachrichtenquelle habe?????? Nur weil ich nicht auf Facebook oder TicToc bin,heißt das nicht,ich bin einseitig informiert. Es geht hier um soziale Medien. Und da finden sich doch die Israelhasser,oder? Also lassen Sie Ihre blöden Kommentare. Nur weil ich nicht überall dabei bin,heißt das nicht, ich lebe auf dem Mond!!!!
Das Medienmagazin PRO wurde 1975 gegründet,um mehr Evangelium in die Medien zu bringen. Dieses Ziel ist heute noch viel „dringlicher“ als damals. Leider geht PRO meiner Meinung nach, heute schon viel zu viel Kompromisse, mit der Welt ein. Und die Bibel sagt: Wir können nicht gleichzeitig – Ein Freund Gottes – und ein Freund der Welt sein! Also liebe „PRO-Redaktion – bitte nicht weniger biblische Wahrheit – sondern lieber wieder etwas mehr!“
Lieber Gruß Martin
Die größte Triebfeder für Antisemitismus ist die Gottlosigkeit der Menschen, in allen Nationen. Da die Gottlosigkeit auch gerade in den westlichen Nationen den Turbo eingeschaltet zu haben scheint, wird diese Plage Antisemitismus noch viel bedrohlichere Formen annehmen. Traurig ist, dass die Kirchen nicht in der Lage sind, diesen Glaubensabfall zu bremsen – da sie selber, einen Kompromis nach dem anderen eingehen.
Lieber Gruß Martin
@Untertan
Unser katholischer Bischof, bester Bibelkenner von allen, liebt Israel und ist sehr bemüht, die weltpolitische Ausrichtung der katholischen Kirche zu ändern. Auch meine Ehefrau, beste Katholikin von allen, liebt Israel.
Man muss sich heutzutage, dass heißt 2025 und danach, sich immer wieder bewusst sein, wie schnell sich Informationen, über moderne Kommunikationsmittel weltweit verbreiten und deshalb eine sowieso schon gereizte Stimmung weiter aufheizen können, bis zu einer Katastrophe kommt. In den frühen 1990er-Jahren gab es beispielsweise die Telefonwerbung von der Telekom: 3 Minuten Kanada/USA nur 5:98 DM. Wir hatten damals entfernte Verwandte in Kanada, die schon einmal bei mir und meinen Eltern übernachtet hatten. Wenn meine Eltern mit denen kommunizieren wollten mussten diese immer einen Brief schreiben. Bis der dort ankam, dauerte es mit der teueren Luftpost eine Woche und mit der Schiffspost drei Wochen. Das kann man sich heute kaum noch vorstellen.