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See Genezareth auf saisonalem Höchststand

Von Israelnetz

Der Pegel des Sees Genezareth hat in diesen Tagen sein saisonales Maximum erreicht; er liegt bei etwa 23 Zentimeter unter dem zulässigen Höchststand. Trotz erheblicher Trockenheit war der Pegel im April noch gestiegen. Ursache dafür waren heftige Regenfälle im März. Der gesamte Winter hat sich als regenreich erwiesen. Die Experten von der See-Genezareth-Behörde rechnen nun jedoch damit, dass der Pegel in den kommenden Tagen sinken wird. (df)

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5 Antworten

  1. Das ist eine sehr erfreuliche Nachricht!
    Ich bin in einem Land aufgewachsen, in dem Wasserknappheit auch kein Fremdwort ist.
    Möge es noch etwas regnen.

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  2. Israel gewinnt- unabhängig vom Genesarethsee – 80 Prozent seines Wassers aus Entsalzung und Recycling.
    Wäre doch was für die Länder des islamischen Gürtel. Auch Iran… Der vertrocknet… Atombomben sind wichtiger

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    1. Hat Israel schon angeboten, ihr Wissen mit dem iranischen Volk zu teilen und zu unterstützen.
      Doch Sie wissen ja…. die Mullahs…
      Nichts desto trotz entwickelt sich Israel in Nahost immer mehr zum „Gobalplayer“ was die Bewässerung aber auch die militärische Kraft anbelangt.
      Der Irak ist das nächste Sorgenkind. Trotz Euphrat und Tigris herrscht dort Wassermangel.
      Trockenheit und sinkende Flusspegel. Neben den Dürren in dem ganzen Gebiet sind dafür auch Staudämme im Nachbarland Iran und Türkei verantwortlich.

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  3. Was für eine schöne Nachricht. Damals, als ich in Israel war, hat man um Wasser gebetet und der See Genezareth drohte zu kippen. Umso schöner, das jetzt mehr als genug Wasser da ist. So können auch die Zisternen aufgefüllt werden. Wunderbar.

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    1. Ja, es ist eine gute Nachricht. Aber: es ist nicht!! mehr als genug Wasser da.
      Israel liefert aus dem See auch Wasser an Jordanien, und zwar mittlerweile mehr als es im Friedensvertrag vereinbart war. Ansonsten könnte sich das jord. Königshaus wohl kaum noch halten. Und auch Judäa und Samaria müssen mit Wasser versorgt werden.
      Leider gibt es bei den Arabern keine Wasseraufbereitungsanlagen für Grauwasser, wie es die Israelis für die Landwirtschaft benutzen. Die Araber bestehen darauf, ihre Felder mit Trinkwasser zu bewässern.
      Ein gewisser Pegelstand des Sees darf aber nicht unterschritten werden, da sich unter dem Süßwasser ein dicke Schicht Salzwasser befindet, die dann das ganze Wasser ungenießbar machen würde, so wie es bei den Arabern mit ihren nicht genehmigten Brunnenbohrungen mit dem Grundwasser passiert.
      Und was man auch nicht unterschätzen sollte wäre eine notwendige Reserve, für den Fall, dass so ein paar Idioten es darauf anlegen, die Entsalzungsanlagen zu bombardieren.
      Ohne die Meerwasserentsalzungs- und Brauchwasseraufbereitungsanlagen wäre Israel kaum dieses blühende Land.
      Es ist traurig, dass es davon nicht auch welche in Gaza oder den Autonomiegebieten gibt. Leider geben die ihr Geld lieber für Raketen und Renten für Attentäter aus, anstatt etwas zu bauen und zu betreiben, was der ganzen Bevölkerung wirklich nutzen würde.

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