Suche
Close this search box.

Scholz bedauert Schweigen bei Abbas

Von Israelnetz

Die den Holocaust verharmlosenden Aussagen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf einer Pressekonferenz im Berliner Kanzleramt hat Olaf Scholz erneut als „inakzeptabel“ bezeichnet. Dem „Stern“ sagte Scholz am Dienstag, dass es „schlimm“ war, was Abbas gesagt hat. Abbas behauptete Mitte August, dass Israel bislang 50 Holocausts an Palästinensern verübt habe. Scholz hatte nicht sofort reagiert, sondern erst später Kritik geübt. Erst verspätet zu reagieren, sei ein Fehler gewesen, sagte Scholz nun. Für Abbas haben die Aussagen vorerst kein juristisches Nachspiel. (mas)

Schreiben Sie einen Kommentar

8 Antworten

  1. Mit Verlaub: Es ist gut, dass Bundeskanzler Scholz seine späte Reaktion bereut und Abbas‘ Aussagen zum 2. Mal als „schlimm“ bezeichnet.

    Doch die Wortwahl des deutschen Bundeskanzlers ist schon eher mild angesichts der Aussage des „ewigen“ PA-Führers. Diese war nämlich äußerst haarsträubend – und entlarvend.

    Im Grunde genommen gehört Abbas hierfür hinter Gitter. Doch ich bin keiner der urteilenden Richter und kann sie nicht beeinflussen. Trost ist mir, dass diese menschliche, ungerechte Rechtsprechung das Werk von Menschen ist. Der Ewige (Gott) hat einen anderen, nämlich den allein gerechten und perfekten Sinn für Gerechtigkeit. Und ER wird eines Tages richten.

    Was mir oft ein Trost ist: Der Ewige hört den Seinen stets zu und versteht uns. Dessen bin ich gewiss!

    Der Ewige – Baruch HU, gepriesen sei ER! – ist das Beste, was mir je passiert ist!

    32
    1. Unseren Bundeskanzlker Scholz kann man absolut nicht zu den Menschen zählen, die zu einem JA-JA oder NEIN-NEIN stehen. Grinsend lässt er sich immer alle Optionen offen.

      19
      1. Genau, und deshalb sieht er auf Fotos auch oft aus wie ein lieber Opa. Aber der Schein trügt stets.

        7
  2. Herr Scholz, wieso gaben sie Abbas 340 Millionen mit nach seinen Aussagen?
    Danach folgten erneut Verträge, Frau Baerbock, über 300 Millionen und 36 Millionen zur palästinensischen UNRWA.
    In der BRD darf man “ alles“ gegen Israel, sogar im Kanzleramt.
    Hinterher: Unglaubwürdig.

    25
  3. Eine späte Einsicht ist besser als keine Einsicht. Das gilt auch
    für den Olaf.

    Ich fürchte nur, dass er seine späte
    Erkenntnis morgen schon wieder vergessen hat.

    13
    1. O ja, das ist zu befürchten. Der Herr Bundeskanzler ist vielleicht zu sehr damit beschäftigt, stets seine Augen-Auf-Lächeln-Rest-Egal-Miene aufzusetzen. Und die „Palästinenser“ für ihren Terrorismus und Israelhass zu „belohnen“.

      6
  4. Vermute ich auch.
    OT: Hat das US Obereste Gericht die Kashoggi Ermordung aus diplomatischer Immunität gegen bin Salman fallen gelassen?
    Irgendwie kann jeder morden und Terror finanzieren, wie er will.
    Nur Israel soll, darf, nichts.
    Al Dschasira/ Katar hat IL in Den Haag angezeigt wegen der Journalistin.
    Katar zeigt jetzt die Macht- Fratze pro Hamas und PA.
    Warum bringen die ihre Scheichs nicht vor den Gerichtshof wegen tausendfachen Toten?
    Die dürfen? Mit Fifa Unterstützung.

    8
  5. Es ist bezeichnend, dass ein deutscher Kanzler bei der Kritik des Judenstaates keinen Blatt vor Mund nimmt, aber hat Angst einen Judenhasser und Holocaustleugner zu kritisieren. Die deren Väter und Großväter nahezu 90% jüdischen Kinder Europas vernichtet haben müssen höllisch aufpassen damit die Juden nicht wieder rückfällig werden

    0

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen