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Reservisten: Ab Sonntag kein Dienst mehr

Von Israelnetz

Die Proteste gegen die Justizreformen halten an. In Tel Aviv gingen am Donnerstagabend wieder Tausende auf die Straßen. An einer Mauer in der Nähe des Wohnhauses von Justizminister Jariv Levin in Modi‘in fand sich ein Graffito mit der Botschaft „Jariv Levin: Feind des Volkes“. Die Polizei nahm am Freitagmorgen Ermittlungen auf. Unterdessen kündigten rund 650 Reservisten im Militärgeheimdienst und in der Cyberabwehr an, ab Sonntag nicht mehr zum Dienst zu erscheinen. Sie würden erst dann wieder zurückkehren, „wenn die Demokratie gesichert ist“, hieß es am Donnerstag in einer Stellungnahme. (df)

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7 Antworten

    1. Wenn es nach Netanjahus Sohn gehen würde, würde die vermutlich wegen Hochverrats hingerichtet werden. Mit dem Richter in Netanjahus Prozess hatte er ja ähnliches vor.

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    2. Interessant ob bei sowas in von ihnen Geliebten Iran oder Syrien oder bei nasrala il Libanon solche Leute überlebt. Hatten.
      Da sind dort schon für weniger Leute umgebracht wurden

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  1. Ich bin kein Jude und lebe nicht in Israel, aber das Verhalten der Reservisten ist für mich unerträglich,
    Sie setzen Israel seinen Feinden aus. Soweit darf politischer Unmut nicht führen.

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    1. Genau, ich habe dazu ähnliche Gedanken. So weit darf man nicht gehen. Israel kann sich das menschlich gesehen nicht leisten.

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  2. Hut ab vor diesen jungen Leuten. Sie sind es, die Israel stark machen – neben Rechtsstaat, Demokratie und Gewaltenteilung!
    Dieses wunderbare Israel ist nicht Ben Gvir und Smotrich mit ihren 10 Prozent Wählern. Es ist Ben Gurion, Rabin, Dayan, Meir, Scharon…

    2

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