Rabbinisches Gericht von Ariel offiziell anerkannt

Von Israelnetz

Das rabbinische Gericht von Ariel hat seit Mittwoch einen festen Status. Es ist das erste Mal, dass eine israelische Regierung ein rabbinisches Gericht in Judäa und Samaria offiziell anerkennt. Bisher wurde es mit zwei Verhandlungstagen als Zweigstelle des Gerichtes in Petach Tikva geführt. Nun sollen in Ariel an fünf Wochentagen Verhandlungen möglich sein. Der sephardische Oberrabbiner David Josef sagte, der Schritt werde das „Siedeln im Land Israel stärken“. Auch Finanzminister Bezalel Smotritsch war bei der Verleihung des offiziellen Status in Ariel zugegen. (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

13 Antworten

  1. Die Welt und auch die „vermeindlichen Freunde“ Israels, werden sich an dieser Entscheidung sehr stoßen.

    Die Ablehung von Israel wird weiter zunehmen – immer mehr Probleme ohne Lösung!

    1
    1. Wenn Israel Schritte in die richtige Richtung macht, stößt sich die Welt IMMER daran. Es ist immer die gleiche Wahl: Will ich Gott gefallen oder den Menschen…

      11
  2. „Ohh nein warum hassen uns die Palästinenser bloß?“

    Diese Schlagzeilen (oben) ist eine weitere Antwort auf diese Frage. Israel und die Regierung hat und wird noch viele Antworten mehr präsentieren.

    1
    1. @Ludovico
      Für den Judenhass der Palästinenser gibt es nur eine Antwort, sagt Hans-Peter Raddatz : es liegt am Koran,
      am Islam.

      18
      1. Es wird zumindest nichts Gutes daraus entstehen, das befürchte ich.
        Einen Brandherd löscht man nicht mit Benzin. Ich vermute, daß sich das Rabbinat von den Ultranationalen dazu hat drängen lassen, um ihre Ansprüche religiös zu untermauern. Das ist in der jetzigen Situation gelinde gesagt kontraproduktiv……SHALOM

        1
    2. @Ludovico
      Ich gebe Ihnen recht bezüglich des zweiten Abschnitts Ihres Posts. Auch wenn ich Judäa und Samaria zum Stammland Israels zähle, ist der völkerrechtliche Status ungeklärt. Und so lange sollten von Seiten Israels solche Schritte nicht gegangen werden. Sie nehmen sich selbst die Glaubwürdigkeit, wenn sie monieren, dass sich die „Palästinenser“ nicht an Vereinbarungen halten (z. B. Baurecht je nach Zone etc.)

      Zu Ihrem ersten Abschnitt gibt es schon treffende Antworten. 😉

      0
      1. @RTS
        Die Palästinenser hassen Apartheid, Siedler, Besatzung und als Mensch zweiter Klasse zu gelten, das hat mit Religion nichts zu tun.
        Sie können nicht erwarten das die sich wehrlos einer ultra rechten Regierung ergeben. Wenn sie Judäa und Samaria schreiben verstehe ich „from the River to the sea“ für Juden, die Palästinenser auch!

        0
    3. „Ooh nein, warum steigern sich antisemitische Araber bloß so übertrieben in einen irrationalen Hass hinein?“
      Wie Pallywood neben einem mannigfaltigen Lügenkonstrukt beweisen, sind diese Fanatiker außer Stande den Juden ihr kleines, einziges Land zu gönnen.
      Die Juden wollen nur das eine Israel.
      Schäbiger Neid und kleinliche Missgunst hat die Herzen der arabischen Antisemiten so sehr zerfressen, dass sie trotz Besitz von riesigen islamisch kolonialisierten Gebieten keine Ruhe finden.

      1
  3. Shalom,-Ludovico@-Wenn ich könnte,würde ich sie gerne nach Israel einladen und ihnen gerne unsere sehr gut ausgebildeten LIEBEN IDF Hunden vorstellen. Jerusalem

    0
    1. @Jerusalem
      Vielen Dank für die Einladung. Ich habe schon genug „IDF-Hunde“ in den sozialen Medien gesehen. Man kommt nicht umhin zu bemerken, wie sie knurren und dann wie kleine Kätzchen ihren Besitzer rufen, wenn es ernst wird!

      0
  4. Es ist völlig richtig, so zu entscheiden. Judäa und Samaria sind biblisches Kernland. So habe ich das vor 30 Jahren gelernt. Israel muss auch mal Wege gehen, die zunächst auf Unverständnis stoßen, aber die der wahre Schritt sind. Ich glaube an den 6-Tage-Krieg und das Weiße Licht, das der liebe Gott gesandt hat gegen die Feinde Israels.
    Oslo-Abkommen war ein großer Fehler, und „Palästina“ ist weder Bibel noch Koran.
    Ich bin für ein neues Nationalitätengesetz in Israel, in dem auch die Beduinen, Drusen und 800 Samariter als Teil Israels erwähnt werden. Eine Ein-Staaten-Lösung ist besser, aber mit Akzeptanz aller friedlichen Menschen, die auch im Gelobten Land leben.
    Ein Terror-Palästina-Staat ist die falsche Lösung, eine Zwei-Staaten-Lösung gibt es nur mit Palästina an der Cote d’Azur, wie es Huckabee vorgeschlagen hat.

    2

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen