Die Wiege des Mönchtums

Die Ursprünge des Christentums liegen im Nahen Osten. Die Wiege des Mönchtums finden wir in Nordafrika. Im Heiligen Land gründete sich eine besondere monastische Lebensform, die sogenannte „Laura“.
Bangen – und erfüllte Hoffnung

Im Geiseldeal Anfang des Jahres kamen 25 Menschen lebendig frei. Sie alle haben bewegende Geschichten zu teilen, doch auch die Berichte ihrer Angehörigen lassen aufhorchen.
„Nie wieder ist jetzt“ gilt auch beim ESC

Der Eurovision Song Contest ist das wohl bunteste und verrückteste offizielle Musikevent in Europa. Dass ausgerechnet dieser ESC nun durch antisemitisch geprägte Intoleranz von sich reden macht, kann einem das Herz brechen.
Diplomaten geraten nach Warnschüssen in Panik

Bei einem Besuch in Dschenin hören Diplomaten plötzlich Gewehrfeuer und suchen Schutz. Nach Angaben der Armee hatten Soldaten Warnschüsse abgegeben.
Das Jubeljahr: Seine Wiege ist die Tora

Die römisch-katholische Kirche begeht ein „Heiliges Jahr“. Der Ursprung liegt im Erlassjahr der Hebräischen Bibel.
„Antizionismus hat sich normalisiert“

Die Antisemitismusbeauftragte Israels, Michal Cotler-Wunsh, beobachtet, dass sich Antisemitismus weltweit immer mehr ausbreitet und normalisiert. Dass „Die Linke“ der „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ folgt, hält sie für problematisch.
Nordreich war kosmopolitischer als Südreich

Zur Zeit des Ersten Tempels hatte das israelitische Nordreich einen größeren interkulturellen Kontakt mit benachbarten Völkern als das judäische Südreich. Dies bezeugen die Vornamen der Bewohner.
Für Erkenntnisse genügt der Schein

Die Politologin Muriel Asseburg befasst sich mit den Folgen des 7. Oktober. Dem Buch fehlt es allerdings an wissenschaftlicher Distanz. Eine Rezension
Juval Raphael: „Bin stolz, dass ich diesen besonderen Staat repräsentieren durfte“

Im ESC-Finale beeindruckt Juval Raphael die Zuschauer und holt den zweiten Platz für Israel. Dabei lässt sie sich von Protesten nicht beirren.
Israelische Reisende sollten vorsichtig sein

Wer mit einem israelischen Pass unterwegs ist oder Flugreisen nach Israel plant, muss auf einiges achten. Im Falle einer Notlandung in einem Israel feindlich gesinnten Land etwa könnten diese Passagiere vor einem ernsthaften Problem stehen.
Der Terror von München 1972 in den Medien

Historiker zeigen, dass es in den Apartments der israelischen Geiseln des 5. September 1972 keine Fernseher gab. Sie berichtigen damit einen populären Mythos in der medialen Darstellung der Katastrophe.
Jungsteinzeit: Klimawandel erzwang Landwirtschaft

Trockene Gewitter und Blitze führten vor 8.000 Jahren in der südlichen Levante zu Brandkatastrophen. Damit trieben sie die Bewohner in die Sesshaftigkeit und Landwirtschaft.
Spirituelle Übergangsphase zur Zeit der Gerstenernte

Die Omerzeit ist in der jüdischen Tradition eine Phase der Trauer. Ein Freudenfest unterbricht sie am 33. Tag.
Steinmeier mit israelischer Präsidentenmedaille geehrt

Bei seinem Besuch in Israel erhält Bundespräsident Steinmeier die höchste Ehrung des jüdischen Staates. Zudem trifft er Einwohner des beim Terrormassaker angegriffenen Kibbuz Be’eri.
Papamobil wird mobile Arztpraxis

Papst Franziskus vermacht sein palästinensisches Papamobil den Kindern im Gazastreifen. Es soll als mobile Arztpraxis genutzt werden.