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Premier Bennett telefoniert mit Putin

Von Israelnetz

Der israelische Regierungschef Naftali Bennett hat am Sonntagnachmittag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Dabei bekundete er seine Sorge vor einer Verschärfung der Kämpfe und der humanitären Lage. Laut der russischen Nachrichtenagentur „Interfax“ bot Bennett an, zwischen der Ukraine und Russland zu vermitteln, um ein Ende der Kampfhandlungen zu erreichen. Die beiden Staatenlenker hätten sich zudem darauf geeinigt, die bilateralen Kontakte auf allen Ebenen weiterzuführen. Das israelische Regierungsamt bestätigte das Telefonat, nannte aber keine weiteren Details. (df)

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6 Antworten

  1. Da wird eher die präventive Ausschaltung der Atomwaffen helfen, als Gespräche.
    Viel Erfolg!

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    1. Und Sie denken, das schaut Putin dann zu?

      Wenn ich Ihren Satz lese, frage ich mich wirklich, was daran erstrebenswert ist, dass die Welt in einem Atomkrieg steckt? Wenn man dies will, kann man diese Kriegstreiberei (sorry, aber für mich ist Ihr Kommentar nichts anderes) betreiben.

      Solange in Mann wie Putin den Finger am Knopf hat, kann man diese Atomwaffen nicht auslöschen. Putin muss weg und am besten im Expresspaket nach Den Haag.

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      1. Auf diesen sachlichen informativen Beitrag mit Putin-Hass zu antworten, das zeigt, dass intellektuell doch einiges sehr schwach geregelt ist😏, oder eben rot-grün stark verfärbt🤪

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  2. Putin ist ein Kriegsverbrecher und mit denen Verhandelt man nicht. Wie hat es Herr Putin einmal in einem anderen Fall auf den Punkt gebracht: Diebe gehören Hinter Gitter (ins Gefängnis) Kriegsverbrecher auch.

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  3. Beten, dass die russische Bevölkerung aufwacht und Putin stürzt, ehe er das Land in den Abgrund reißt.

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  4. Solchen Leuten wie Putin wird man nur Herr, wenn man sie weltweit ächtet und von allem ausschließt.
    Das ist die einzige Sprache die er versteht. Gleichzeitig beschwört er unssere Aufrüstung herauf, er ist ein Kriegstreiber. Hr. Bennet nimmt das Kriegsverbrechen Putins in Kauf und sagt, wir wollen aber trotzdem einfach so weitermachen in unserer ja so guten Geschäftsbeziehung als wenn nichts wäre.
    Die Meldung klingt wie immer als wenn man sie aus der Schublade holt und einfach abdruckt.

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