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Hamas verlangt direkte Überweisung – und droht

Der Hamas-Chef im Gazastreifen, Jahja Sinwar, hat von Israel die direkte Überweisung von 30 Millionen Dollar aus Katar in die Küstenenklave verlangt. Am Montag sprach er mit dem UN-Gesandten Tor Wennesland. Das Treffen bezeichnete er als erfolglos. Es gebe keine Hinweise auf Bestrebungen der UN, der humanitären Krise im Gazastreifen beizukommen. Israels Forderung, dass die Gelder für den Wiederaufbau und zur humanitären Hilfe direkt an die Palästinensische Autonomiebehörde gehen sollten, bezeichnete Sinwar als Erpressung. Er drohte mit erneuter Eskalation, wenn die Gelder nicht einträfen.

Von: mad

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