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Iran nennt Handel mit Israelis „Feindschaft gegen Allah“

Das iranische Parlament hat am Montag einstimmig ein Gesetz verabschiedet, das Kooperation mit Israel als „Akt gegen Allah“ verbietet. Darunter fällt auch der Gebrauch israelischer Hardware und Software. Das Gesetz sei eine Maßnahme gegen „feindselige“ Aktionen Israels. Gestrichen wurde auf Antrag der Regierung ein Absatz, der es Sportlern verboten hätte, gegen Israelis anzutreten. Bisher war Israelboykott für Sportler ein ungeschriebenes Gesetz. Der internationale Judoverband hatte iranische Athleten deswegen bereits gesperrt. Am Freitag begeht der Iran den anti-israelischen „Al-Quds-Tag“.

Von: tk

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