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PIJ-Führer: Getötete Kommandeure zu nachlässig gewesen

Von Israelnetz

Die durch Israel am 9. Mai getöteten Terroristen des Islamischen Dschihads sind zu nachlässig gewesen. Diesen Vorwurf erhob der Generalsekretär und Führer der Terrorgruppe, Siad al-Nachalah, am Dienstag in einem Interview. Entgegen der Anweisungen hätten die drei Kommandeure ihre Mobiltelefone mit sich geführt. Dabei sei jedes Mobiltelefon ein „mobiler Spion“. „Wir haben Fehler gemacht, und der Feind hat sie ausgenutzt.“ Mit dieser Erklärung und dem seltenen Eingeständnis schloss Al-Nachalah die Möglichkeit aus, die Terrorgruppe sei infiltriert worden. (df)

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Eine Antwort

  1. Terror ist der Haupt-Fehler und euer Feind. Doch so weit kann ein Siad al-Nachalah wohl kaum denken.
    Wer ahnungslosen, unbewaffneten, friedlichen Zivilisten nach dem Leben trachtet, ist ein Verbrecher und jeder Staat, so auch Israel, hat die Verpflichtung alles zu tun, um seine Bürger vor diesen Verbrechern zu schützen!

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