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Papst Franziskus trifft Angehörige von Hamas-Geiseln

Von epd

Papst Franziskus hat sich mit Angehörigen von Geiseln getroffen, die seit einem halben Jahr von der Terror-Organisation Hamas gefangen gehalten werden. Das teilte der Vatikan am Montag mit. Demnach hat Franziskus die Gruppe am Vormittag zur Privataudienz im Apostolischen Palast empfangen. Auf den Fotos, die das Presseamt des Vatikans veröffentlichte, ist zu sehen, wie acht Besucher dem Papst mitgebrachte Plakate mit Fotos von Geiseln zeigen. Über den Inhalt der Gespräche, die etwa eine Stunde gedauert haben sollen, teilte der Vatikan nichts mit.

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5 Antworten

    1. Nützt das was, Alberto? Nein!
      Katar hätte es in der Hand, da Hanije dort lebt.
      Es ist nicht gewollt. Gewollt sind nach und nach a l l e Terroristen aus Israel. Gefängnissen frei zu pressen. Bis dato werden in Gaza noch Lebende gequält, missbraucht.
      Papst – nein, danke. Wie sagte er zu Abbas? Werde ein Engel des Friedens. Lach. Zum Holocaustleugner und Dieb der Hilfsgelder.
      OT: Es ist kaum auszuhalten, welches Leid seit 7.10. Araber über Babys, Mütter, Väter, Großeltern- unschuldige Menschen- brachten.
      Trotzdem werden diese Mörder bejubelt.
      OT:
      Die BRD ist noch nicht aufgewacht, trotz gestiegener Kriminalität von Migranten. Heute auf WELT.

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    2. Was nützt es? Er kann nichts ausrichten. Die Politiker interessiert nicht, was der Papst denkt oder tut, die Muslime auch nicht. Armer alter kranker Mann. Er kann nur beten zu Gott, so wie wir auch.

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  1. Na ja in der Bergpredigt heißt es „Seelig ist der da Frieden stiftet.“ Es ist ein bisschen viel verlangt von einem Bischof, dass er sich nur auf eine Seite schlägt, Frieden schaffen heißt verhandeln…? Das kann ich nur, wenn ich mit beiden rede. Das Leid passiert auch bei der anderen Seite. Und wenn alle Terroristen frei wären und die Geiseln lebendig zuhause, ist das so ein schlechter Deal? Die Terroristen fressen sich auf Staatskosten satt, auch ein ekliger Gedanke. Vielleicht würde der Krieg dann erst richtig anfangen, ja aber dann ist es für die IDF viel leichter ein Exempel zu statuieren. Ich wünsche ISRAEL ein Heiliges Erschrecken bei den Terroristen und einen baldigen Sieg!

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