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Palästinensische LGBT-Veranstaltung nach Drohungen abgesagt

Von Israelnetz

Wegen Drohungen palästinensischer Aktivisten ist eine LGBT-Party in Ramallah abgesagt worden. In einem Kulturzentrum sollte am Freitag unter anderen der Ostjerusalemer Musiker Baschar Murad auftreten. Eine Gruppe veröffentlichte ein Warnvideo. „Wer es wagt, unserer Religion zu schaden, überschreitet eine rote Linie“, sagte der Leiter, Jaman Dscharrar. Er zeigte sich überrascht, dass einige Homosexuelle „sich über unsere Religion lustig machten und Müll und Steine auf uns warfen, während wir vor dem Zentrum das Abendgebet sprachen“. Sein Vater ist der Hamas-Prediger Bassam Dscharrar. (eh)

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15 Antworten

  1. Und wo ist hier BDS, die sich da für einsetzen, dass dies möglich ist? Aber stimmt, sind ja keine Juden, sondern Palästinenser. Und deren Rechte sind den BDS-Aktivisten ja vollkommen egal.

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  2. OT:
    Liebe Christin, wir wissen es doch. Es gibt keine größeren Lügen im Nahen Osten,
    als von dem Fake-Staats-Namen. Dabei sind da wirklich fleißige, liebevolle Menschen darunter.
    Leider werden diese unterdrückt und ihrer Hilfsgelder bestohlen seit Jahrzehnten.
    BDS – lachhaft!
    Denen sind die Pal- Araber völlig egal. Sah man bei Soda- Stream.

    Zig Pal- Familien ohne Arbeit wegen Standortwechsel. Zum Glück gingen welche mit.
    Denen war die korrupte PA-Führung völlig egal.
    Liebe Grüße zu dir. Shalom

    Bitte negativ voten. – Lach – Frage? Geht das seit Wochen mit System?

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  3. Ich finde es richtig das eine solcher Veranstaltung (LPGT), aus welchem Grunde auch immer, abgesagt wurde, denn sie sind ein Greul in Gottes Augen.

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    1. Aua, Herr Walter. Das tut ja richtig wehe zu lesen, was Sie artikulieren.

      Ich masse mir nicht an zu beurteilen, was „in Gottes Augen ein Greul“ sein soll. Aber ich freue mich über jedes bisschen Liberalität, dass in muslimisch dominierten Staaten zu beobachten ist. Die dortigen Gesellschaften haben sehr, sehr viel nachgzuholen.

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      1. Eben in den Nachrichten: Im Herbst Neuwahlen.
        OT
        Machst du Briefwahl und hast auch die Faxen dick?
        Balagan!

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  4. Aua, Herr Jobson….in >>Gottes Augen ein Greuel<<, das steht IN DER BIBEL–Details ua in 3. MO 18 in GOTTES LEBENDIGEM WORT…..Sie interessieren sich ja offensichtlich für Israel, die ganze Bibel haben wir durch Inspiration Gottes von diesem Volk…und die Archäologie befördert massenhaft Beweise zu Tage…auch heute noch…Möge Ihnen Gott die Augen öffnen für sein WErk, sein Vermächtnis, sein "Geheimnis". Die Bibel ist so etwas wie ein Führerschein für unser menschliches Leben.
    Könnten Sie sich vorstellen, mit liberalen Auslegungen der Straßen-Verkehrs-Ordnung Auto zu fahren,
    z.B in einer Großstadt…vielleicht mit einem besonders schönen, teuren, neuen….wohl kaum…
    chuqqah..hebräisch für Ordnungen und Vorschriften gibt es zB im AT über 100 mal….es finden sich aber
    auch noch andere Begriffe mit ähnlicher Bedeutung. shalom

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  5. Was LGBT angeht, ist GOTT der HERR nicht liberal und wir sollen es auch nicht sein, Herr Jobson. In 3. Mose 18 steht eindeutig, was GOTT ein Gräuel ist.
    Leider haben das die Israelis noch nicht begriffen, dass sie mit ihren Gay-Paraden in Jerusalem IHN beleidigen und SEIN Zion besudeln. Da können sie von ihren muslimischen Nachbarn was lernen!

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    1. Oberlehrerhafte Belehrungen möchte ich mit verbitten.

      Und: Ihr Schlusssatz (lernen von den muslimischen Nachbarn) ist absolut unvertretbar.

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        1. Warum? Weil Israel eine liberale Demokratie nach westlichen Muster ist. Da muss man auch Sachen „schlucken“, die der eigenen Weltanschauung widersprechen.
          Ich bleibe dabei: Von den teilweise finstren arabischen Nachbarstaaten lernen, das ist absolut unvertretbar. Mir bleibt ein Rätsel, warum Sie Israel eine Rückkehr ins Mittelalter wünschen.

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          1. Die liberale Demokratie nach westlichem Muster ist der Weg in die Verdammnis, weil sie die Sünde verharmlost und die Menschen in die Irre führt.

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  6. Wenn Gott etwas gegen Schwule Menschen hätte, hätte er sie nicht erschaffen.

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    1. Wenn Gott etwas gegen Sünder hätte, hätte er sie nicht erschaffen. Aber er hat den Menschen durch Jesus Christus das Angebot gemacht, umzukehren. Gott hat den Menschen nicht sündig erschaffen. Jedoch liess er dem Menschen (jeden einzelnen) die freie Entscheidung – auch, sich gegen ihn zu entscheiden.
      „Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.“ Joh. 3:16

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    2. Gott schuf den Menschen zu SEINEM Bilde und ER schuf sie als Mann und Frau! So steht es da und so hat ER es gewollt.
      Schließe mich JK an.

      3

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