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Palästinensisches Kabinett tritt zurück

Von Israelnetz

Das gesamte palästinensische Kabinett hat am Montag den Rücktritt eingereicht. Premier Mohammed Schtaje überreichte dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, ein entsprechendes Schreiben. In der Kabinettssitzung in Ramallah erklärte er, der Schritt solle es ermöglichen, die politischen Dinge für die Zeit nach dem Krieg zu regeln. Derzeit zeichne sich im Gazastreifen eine neue Realität ab und es gebe Bedarf für palästinensische Einheitsgespräche. Schtaje wird vermutlich geschäftsführend im Amt bleiben, bis Abbas einen Nachfolger bestimmt hat. (df)

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6 Antworten

  1. Und Abbas klebt immer noch an seinem Stuhl. Zahlt für Judenmord und fordert die Kinder und Jugendlichen auf, diesen zu begehen. Und so was an einem Nachkriegsszenario beteiligt werden? Jeder, der dies fordert, hat den Schuss nicht gehört.

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    1. @christin In den Medien wird Abbas immer Präsident genannt, dabei ist er schon lange zum Diktator mutiert und ein Terrorist der ersten Stunde der PLO.

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  2. Nicht nur alle Anderen müssen aufwachen!
    Israel muss aufwachen und ins Wort (Torah) schauen, es gibt so viele Beispiele.
    Jahwe wartet auf sein geliebtes Volk – Jesaja 1,18ff (ganz dringend)
    Lieber Gruß, Martin

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    1. Wir sind nun aufgewacht. Für die Verspätung bitten wir Untertan um Entschuldigung.

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  3. Wir werden erst sehen, was da wieder gemogelt wird. Samarien und Judäa gehören seit Jahrtausenden zu Israel und sollten mit dem richtigen Namen: Samarien und Judäa genannt werden. Der künstliche Name „West Bank“ ist nur bloß ein weiterer Trick um das Eigentumsrecht des jüdischen Volkes an Judäa zu verschleiern. Woher kommt wohl der Name Judäa/Juda?
    Überall, wo Beweise jüdischer Kultur zu sehen sind, vor allem, wenn es um Gott geht, bauen die Muslime eine Mosche darauf und behaupten: das gehört uns. Das ist ein alter Trick!

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