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Palästinensischer Teenager bei israelischer Razzia getötet

Von Israelnetz

Ein 15-jähriger Palästinenser ist am Dienstag bei einer israelischen Razzia nahe Bethlehem tödlich getroffen worden. Soldaten waren ins Flüchtlingslager Deheische einmarschiert. Palästinenser warfen Brandbomben auf sie. Die Soldaten hätten das Feuer auf die Angreifer eröffnet, hieß es aus der Armee. Bei dem Getöteten handelt es sich um Adam Issam Schaker Ajjad. Bilder zeigten den Leichnam, in eine Flagge der Terrorgruppe „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP) gehüllt. In Sozialen Medien kursierte ein angebliches Testament, in dem er sein Vorhaben bekundet habe, „Märtyrer“ zu werden. (eh)

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11 Antworten

  1. Traurig, dass man mit seinem Lebens nichts besseres anzufangen weiß, als zu sterben. Sterben für eine kranke Sache. Aber wahrscheinlich geht es der Familie jetzt wenigstens gut. Geld haben sie ja nun, dank der Märtyrerrenten von Herrn Abbas.

    Und denen, die so gerne Terroristen als Freiheitskämpfer bezeichnen, hat er auch noch einen Gefallen getan. Sie können wieder ein „Opfer“ beklagen, das wieder durch die bösen Israelis getötet wurde.
    Aber: wen die Terroristengruppe PFLP in ihre Fahne hüllt, war auch Mitglied bei ihnen. Also ein aktiver Terrorist. Egal wie alt.

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    1. Ich habe nur zwei Fragen, die lautet“ Warum „Fremdschämen“? Und für was?

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    2. Für was? Dafür dass ich sage, dass er Mitglied einer Terrorgruppe war, die ihn jetzt als Märtyrer feiert?

      Dafür, dass er als Geldquelle für die Familie dient, die jetzt ausgesorgt hat? Ist leider so. Solange Abbas und Konsorten für Terroristen zahlt, solange werden sich Menschen finden, die aus Überzeugung oder aus Not den Weg des Terrors gehen. Leider auch 15-jährige. Ein Teil davon motiviert von der eigenen Familie.

      Wie stehen Sie denn zu den Häftlingsgehälter und Märtyerrenten? Mit unseren Steuergeldern unterstützter Judenmord. Das ist zum Fremdschämen.

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    3. Nein, nicht zum Fremdschämen. Traurig, dass Erwachsene ihre Kinder opfern.
      Deheische ist ein krimineller Ort wie Dschenin.
      Abbas kümmert sich nicht um Pals.

      OT: Frage? Was sagen Sie zu den Migranten in Neukölln, die Krankenwagen, Feuerwehr, Polizei“ beschossen“ mit “ Böllern“ und Feuer legten? Arabische Jugendliche , Gangs und Deutsche.
      Heute sagten welche aus diesen Stadtteilen, deutsche Städte werden brennen.
      Politiker lachhaft. Wollen Migration verschleiern. Alle 140 Täter sind wieder frei.
      Herr Mansour hat Recht.
      Migrationspolitik hat seit Jahren versagt in der BRD.

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      1. Ja, hat sie und vor allem weil wir uns weigern, die Probleme sehen zu wollen. Monsour hat vollkommen recht. Er arbeitet mit dieser Gruppe. Man sollte auf Fachkräfte hören und nicht auf irgendwelche „armer schwarze Kater-Streichler“.

        Das was an Silvester passiert ist, geht gar nicht. Aber es wird so ausgehen, wie damals in Köln, als Frauen massiv belästigt wurden. Aber welcher Rat kam von der Oberbürgermeisterin: Abstand halten.
        Und auch jetzt wird die Diskussion im Sande verlaufen. Und Silvester kommt in 360 Tagen dann auch wieder vollkommen überraschend.

        Mansour hat das Patriachat ins Spiel gebracht und dies ist richtig. Diese Jugendlichen sind in diesem aufgewachsen. Das ist eine ganz andere Struktur wie bei uns. Ich kann mich erinnern an eine Aussage von Johannes Gerloff, der erzählte, dass ihm Erekat sagt, ich kann meine Jungs nicht davon aufhalten, die gehen dann halt durchs Fenster auf die Straße, wenn ich sie in ihr Zimmer schicke. Gerloff sagte damals, er hat sich dann gedacht, das erzähl wem du willst, du weist ganz genau, wen du sagt, da bleibt ihr, dann bleiben die. Weil du nämlich der Chef der Familie bist und bestimmst. Und diese Familienstruktur zieht sich bis heute durch. Und das gilt auch für die Clans in Deutschland. Wenn sie sich nicht mit unserer Lebensweise anfreunden können, dann müssen sie dorthin, wo sie ihre leben können. Katar, Saudi-Arabien, Türkei, usw.

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  2. Shalom,Christin muss sich absolut nicht fremdschämen G.Sindel,denn Sie hat vollkommen recht mit dem was Sie geschrieben hat!!! Dies ist die Wirklichkeit der Terroristen.AM ISRAEL CHAI Avi

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  3. Dieser israelnetz-Artikel ist symptomatisch. Ein junger Palästinenser ist „tödlich getroffen worden“. Nicht etwa getötet worden. Von wem wurde er erschossen? Keine genauen Angaben. Wohl ein Blitz aus dem Himmel. Die Israelis haben „auf Angreifer“ geschossen, handelten also in Notwehr, haben also keine Schuld.
    Der Leichnam wurde in die Fahne einer „Terrorgruppe“ gehüllt, was den Toten natürlich zum Terroristen und damit zum legitimen Ziel und „zum Abschuß freigegeben“ macht. Also: Alles in Ordnung.
    So etwas nennt sich dann womöglich „Journalismus“. Ich nenne es voreingenommene Wiedergabe von offiziellen Verlautbarungen der israelischen Besatzungsbehörden. israelnetz eben.
    Und die Kommentare der „üblichen Verdächtigen“ sprechen für sich. Das ganze nennt sich dann „Christliche Medieninitiative“. Sehr christlich, muß ich sagen.

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    1. Richtig, Luley. Die einzige Quelle, die Journalisten benutzen dürfen ist die PA. Sie und ihr Chef sind die Wahrheit pur. Selbst wenn Abbas von toten pal. Kindern faselt, deren Lebendigkeit dann im Fernsehen nachwiesen wird. Denn für terroristenverehrende Zeitgenossen gibt es ja nur Lügnergruppe: die Israelis.

      Ja, wer in die Fahne von Terroristengruppen – sorry, meinte natürlich „freiheitskämpfende Heiligengruppe“ eingehüllt wird, gehört zu dieser Gruppe. Denn diese „Ehre“ bekommen nicht Hinz und Kunz. Dieses Wissen gehört zur Allgemeinbildung. Fünfzehnjährige haben in Kampfhandlungen nichts verloren. Dafür haben die Erziehungsberechtigten zu sorgen. Wie kann man es zulassen, dass 15-jährige Mitglied einer Terrrogruppe sind. Wie verantwortungslos. Aber was will man erwarten, wenn man auch zulässt, dass schon ihre vierjährigen Kinder in Terroristen-Sommercamps für den Judenmord geschult werden.
      Unterstützt und verteidigt von Terroristenstreichlern, die die zielgenaue Bombardierung von Tel Aviv fordern, die Ahed Tamimi und den gesamten Tamimiclan huldigen und sie als Gott anbeten, die den Friedensnobelpreis für Barghouti fordern.

      Ihr Kommentar, Herr Luley ist symtomatisch für Sie. Leider.

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