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Oman kriminalisiert Beziehungen mit Israel

Von Israelnetz

Der Oman verbietet jegliche Beziehungen und Interaktionen mit dem „zionistischen Feind“. Das entschied das Parlament in dem Golfstaat vergangene Woche. Damit gelten Treffen mit Israelis in Präsenz, auf elektronischem Wege oder auf andere Weise als illegal. Im Jahr 2018 hatte der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu noch den Oman besucht. Doch seit Haitham Bin Tarik 2020 das Amt des Sultans übernahm, nähert sich der Golfstaat mehr dem Iran an. Der Parlamentsbeschluss könnte auch mit der rechtsgerichteten neuen israelischen Regierung zusammenhängen, vermutet die „Jerusalem Post“. (eh)

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9 Antworten

  1. Die Welt, die Mächte der Finsternis, wollen kein Israel – sie wollen es vertreiben.
    L.G. Martin

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  2. Schade für das Land Oman. Ihr Vater Abraham wird sich im Grabe umdrehen, wenn er das hört.

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  3. “ Der Parlamentsbeschluss könnte auch mit der rechtsgerichteten neuen israelischen Regierung zusammenhängen, vermutet die „Jerusalem Post“

    Das vermute ich auch. Israel wird sich wegen seiner Politik international immer mehr selbst isolieren. Da helfen auch keine Deals mit arabischen Despoten.

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  4. Wer sich mit den Mullahs im Iran annäherd und Katar, kann nur ein Feind von Juden werden.
    Sie werden nicht ruhen, bis unser Volk „vernichtet“ wird, wobei dann auch die Pals sterben. Ist das denen egal?
    Am Israel chai🇮🇱

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  5. Diese Entwicklung wird sich im Nahen Osten weiter forcieren. Wir sollten jedoch nicht außer Acht lassen, das es zum Entwicklungsplan Gottes und damit seiner Ehre zuzuschreiben ist. Die israelfeindlichen Gegner sind am Gängelband Gottes und können nur das vollziehen, was Gott Ihnen erlaubt. Das sollte alle pro Israel eingestellten Menschen zur Gelassenheit führen.

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    1. Genau so ist es. Israel wird am Ende allein, völlig isoliert auf die Hilfe GOTTES angewiesen sein. Und der Ewige wird für SEIN Volk streiten zur Ehre und Verherrlichung SEINES Namens und die Welt wird die Wahrheit SEINES Wortes erkennen, das die Propheten vorhersagten!

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  6. Angeblich sind doch so viele arabische Staaten für Freundschaft mit Israel, so wurde es uns doch von israelnetz seit Monaten aufgrund der so großartig gefeierten Abraham Accords suggeriert. Und das jetzt: „Vor der geplanten heutigen Sitzung des UN-Sicherheitsrates verurteilen die Außenminister von Jordanien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, PA, Katar, Marokko, Saudi-Arabien, Algerien und Ägypten gemeinsam den Besuch von Ben Gvir auf dem Tempelberg“ (Quelle: The Times of Israel vom 5.1.2023)
    Irgendetwas scheint da schief zu laufen mit den neuen Freunden, oder sehe ich das falsch?

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    1. Bjoern, sie sehen das falsch, da Sie Ihren Verstand als oberste Instanz ansehen. Nochmals der Satz von John Lennox: „Dem Verstand zu vertrauen und Gott zu benutzen ist gleichbedeutend mit Götzendienst. Gott zu vertrauen und den Verstand zu benutzen ist christlich“.
      Meiner Ansicht nach gilt dieser Satz für Juden und Christen. Israelnetz hat, wie ich das verstehe nur kommentiert was geschieht ohne diesbezüglich zu werten. Der Ausdruck Abraham-Abkommen kann auch verschieden verstanden werden. Richtig verstanden bedeutet er friedliche Koexistenz mit Betonung des Existenzrechtes des jüdischen Staates. Ob jene, die sich dazu bekennen es ehrlich meinen, steht auf einem ganz anderen Blatt …

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    2. Freundschaft nicht, Wirtschaftsverträge.
      Leichte Lockerungen mit Emiraten. Letztendlich sind alle Araber und stehen zusammen gegen Juden.
      Christen, westliche Länder, werden belächelt und sie kaufen sich ein.
      Siehe BRD.
      Oder lieben Sie chinesische Regierung?
      Alles n u r Verträge.

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