Suche
Close this search box.

Norwegischer Fußballclub spendet Ticket-Erlös für Gazastreifen

Von Israelnetz

Der norwegische Fußballverein FK Bodø/Glimt hat seine Einnahmen aus dem Ticketverkauf für das Europa-League-Spiel gegen Maccabi Tel Aviv an das Internationale Rote Kreuz gespendet. Das Geld ist für die Arbeit der Organisation im Gazastreifen bestimmt. „Wir vom FK Bodø/Glimt können und werden nicht unberührt bleiben vom Leiden und den Verletzungen internationalen Rechtes in anderen Teilen der Welt“, hieß es als Begründung. Die Einnahmen von dem Spiel am 23. Januar betragen umgerechnet rund 63.000 Euro. Die Partie gewann Gastgeber Bodø mit 3:1. (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

11 Antworten

  1. Zum Roten Kreuz in Gaza? 😀😭 OT: Sorry, heute musste ich lachen über Trumps Vorschlag Gaza. Aufbau, ja, aber nicht Zivisten raus, sondern a l l e Hamas- Mörder und Anhänger und UNRWA. Gazianer müssen lernen zu arbeiten für Wiederaufbau und nicht lernen in Camps dort Juden zu töten. Denken die auch mal an ihre Kinder? Nein. Hass war nie eine Lösung. Saudi Arabien, gestern Steinmeier zu Besuch, wollen Zweistaatenlösung. Bin Salman hat Gesetze, wer stieht Hände ab. Wer mordet…
    Todesstrafe. DAS sollte er mal bei Hamas, Hisbollah, Islam. Dschihad anwenden. Und Steinmeier hat keine Ahnung, was es heisst, Geisel zu sein, gefoltert, vergewaltigt. Shalom
    @ Redaktion. Bin gespannt, ob ihr das freischalten?

    29
    1. Nachtrag: Frau Baerbock äusserte sich vorhin: Das WJL( Samaria/ Judäa weiß sie nicht) gehört wie Ost- Jerusalem und Gaza den Pals. Auch UN Botschafter bestätigte es.
      Ach herrje, wohin verfrachten wir unsere Kotel?

      23
    2. @Am Israel chai
      Frage an die Redaktion wegen Freischaltung?

      Ach, liebe Kommentatorin: Weg mit den lästigen Zweifeln nur wegen eines Ethos.

      0
  2. Auch ich musste heute Morgen lachen. Die Botschaft, alle Probleme des Nahen Ostens durch Auflösung Gazas bzw. Umsiedelung der PAL zu lösen, erschien nach dem ersten ungläubigen Schock angesichts dieser Drastik so grotesk einleuchtend einfach. Mit einem Schlag kein Spielraum mehr für die Unruhestifter des Nahen Ostens, die selbst die „arabischen Brüder“ nicht im eigenen Land haben wollen und wenn, dann nur hinter Stacheldraht kaserniert, damit sie ja nicht wieder Unsinn anstellen und die Einheimischen zum Umsturz anstacheln.
    Und zur Krönung noch die Ankündigung, alles unter amerikanische Kontrolle zu stellen. Was für ein verführerisches Gedankenmodell des mächtigsten Mannes der Welt. Mal sehen, wie weit er sich noch entfesselt in seinen phantasievollen Plänen.
    Ein Vergnügen jedenfalls mitanzusehen, wie Netanjahu bei der Pressekonferenz, beseelt lächelnd neben seinem „best Buddy“ stehend, dessen Worten lauschte. Ein köstliches Schauspiel, das die Welt umgehend gehörig die Nerven verlieren ließ. Wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, selbst mit der größten Phantasie hätte so etwas nicht erfunden werden können!

    19
  3. Sorry Israelnetz,
    I
    Jetzt bin ich durch die Anmerkung von @ Am Israel Chai vor lauter Faszination über die aktuellen Geschehnissen vom Thema abgewichen.
    Dass ein norwegischer Fußballverein das durch ein Fussballspiel gegen einen jüdischen Verein eingenommene „Judengeld“ lieber weg gibt, ist angesichts der israelfeindlichen Einstellung Norwegens nicht verwunderlich. Aber muss es gerade dem Roten Kreuz für Aufbauhilfe in Gaza zukommen, wo es doch gerade so versagt hat beim Schutz der Geiseln!? Aber vielleicht geschah das ja auch gerade deswegen.

    19
    1. @Caja
      Da könnte man schon Boshaftigkeit hinter sehen.
      Das Geld hätte ja auch in Versöhnungsprojekte fließen können. Das hätte der Region und damit den Palästinensern auch, sicher gut getan.
      Aber das Rote Kreuz?
      Die haben sich nun wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Aber vielleicht ist es den Norwegern ja recht, weil es „nur“ um jüdische Leben, jüdische Gesundheit, jüdische Seelen ging?
      Man wollte Israel, nachdem man gegen eine jüdische Mannschaft gespielt hatte, ganz bewusst „zurecht“ weisen und natürlich israelische „Menschenrechtsverletzungen“ erwähnen.
      Wie armselig und beschämend!
      Ich hoffe, keiner der jüdischen Spieler hat irgendwelche Geiseln als Freunde oder in der Familie. Wie müsste diese Geste für sie wohl gewesen sein?

      4
  4. Abgrundtief verletztend. Selbst, wenn sie keine Angehörigen unter den Geiseln haben sollten. Denn durch den 7. Oktober sind ALLE Israelis in ihren Seelen verwundet.

    8
    1. @Jhos
      Da stimme ich Ihnen natürlich zu. Ich denke halt, dass es für Angehörige oder Freunde noch schlimmer wäre.

      1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen