Suche
Close this search box.

Neues Gesetz: Terrorunterstützung im Bildungswesen ahnden

Von Israelnetz

Das israelische Bildungsministerium darf Lehrer entlassen, die öffentlich einen Terrorakt gutheißen. Ein entsprechendes Gesetz verabschiedete die Knesset am Montag mit 55 zu 45 Stimmen. Demnach kann das Ministerium auch Gelder für Schulen kürzen, die Terror unterstützt haben. Das Gesetz zielt vor allem auf arabische Schulen in Ostjerusalem, wo „Aufhetzung Minderjähriger gegen den Staat Israel zusammen mit der Glorifizierung von Terroristen“ geschehe. Die negativen Auswirkungen zeigten sich darin, dass viele Minderjährige aus Ostjerusalem Anschläge verübten oder versuchten. (eh)

Schreiben Sie einen Kommentar

12 Antworten

  1. Das müsste in der BRD Gesetz werden, für schweigende Lehrer. Siehe u.a. Uni Berlin.
    OT: Heute gratulieren wir Margot Friedländer zum 103 Geburtstag. Was sie alles erleben musste.💙

    31
    1. Ja, mazel tov, 120 Jahre soll sie alt werden, gesund soll sie bleiben, Freude soll sie haben !

      21
  2. Demnach kann das Ministerium Gelder für arabische Schulen kürzen, die Terror unterstützt haben. Wäre nicht besser diese Schulen zu schließen?

    12
  3. Mit Toleranz, Verständnis und Rufen nach besserer Integration ist da sicherlich nichts zu erreichen. Wenn es sich nicht um Einzelne Vorfälle handelt, müssten solche Schulen sofort geschlossen werden. Wie schon in der griechischen Sage muss man den Kopf der Hydra richtig abtrennen, sonst wächst der Terror unkontrolliert weiter.

    3
  4. Alles was mit Terrorismus zu tun hat, gehört abgeschafft. Man braucht in Ostjerusalem kein zweites Gaza.

    4
  5. Terror ist wie Wasser. Er findet überall einen Weg und zieht immer nach unten, leider! Aber irgendwie muss man ihn eindämmen oder umlenken. Wieder einmal ein Versuch. Möge er einige Menschenleben vor dem Terror bewahren!

    5
    1. Je, leider ist der Vergleich passend. Doch durch unseren Glauben (jüdisch sowie christlich) haben wir Hoffnung. Und der Ewige ist ein gnädiger, allmächtiger und gerechter Gott, Er wird die Menschen nach Seiner Gerechtigkeit richten.

      2
  6. Auch dieses Gesetz ist begründet. Hoffentlich hilft es.
    Und es könnte noch so viele Gesetze mehr geben bei dem ganzen Hass und Gewalt gegen Israel, nur kann Israel nur im Inland agieren. Und Hilfe bekommt Israel außerdem spärlich.

    Auch die Verhandlungen zur Geiselbefreiung bringen nichts. In der Tat macht es auch die Sicherheitslage schwieriger, Geiseln gegen eine Vielzahl Terroristen „auszutauschen“. Der letzte Vorschlag zur Befreiung von 4 Geiseln sah vor, 100 Terroristen im Gegenzug freizulassen sowie eine kurze Waffenruhe. Hamas lehnte erneut ab. Diese Verhandlungen lohnen sich nicht. Da kann Israel (und wir) nur auf den Allmächtigen vertrauen und beten.

    3
    1. Je weniger die Hamas abdankt und die Geiseln zurück gibt, desto gründlicher räumt Israel auf. Möge der HEILIGE die friedliebenden Araber genauso schützen wie die Israelis und den IDF mit diesem schweren Job und allen voran Wunder unter den Geiseln tun! Möge das Heilige Land wieder den himmlischen Frieden erahnen lassen…BALD. *SHALOM

      1
  7. Für jeden Anschlag und Anschlagsversuch von Minderjährigen, die nachweislich an solchen Schulen sind oder waren, müssten solche „Lehrer“ ebenfalls vor Gericht gestellt werden. Denn die haben mit-gemordet oder Mordversuche zu verantworten.

    5
  8. „die öffentlich einen Terrorakt gutheißen“
    Was ist eingeschlossen?
    Die Nakba, die Intifadas, die Besatzung, eigentlich die ganze Geschichte?
    Es wäre besser, wenn es hieße:
    Palästina hat nie existiert
    Ein Land ohne Menschen für ein Volk ohne Land
    Das Land gehört seit 3000 Jahren zu Israel
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie dieses Gesetz interpretiert werden wird. Wenn nicht „pro-Israel“ = Terrorist!

    0

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen