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Neuer Name für Diasporaministerium

Von Israelnetz

Die israelische Regierung hat am Sonntag offiziell für die Namensänderung des „Ministeriums für Diaspora-Angelegenheiten“ in „Ministerium für Diaspora-Angelegenheiten und Bekämpfung des Antisemitismus“ gestimmt. Außerdem erhält das Ministerium unter der Führung von Amichai Schikli einen neuen Generaldirektor, Avi Cohen Skali, und rund 30 neue Mitarbeiter. Es ist weiterhin für die Beziehungen Israels zu Juden in der Diaspora zuständig. Darüber hinaus hat es einen Etat für den Kampf gegen Antisemitismus weltweit und die Delegitimierung des jüdischen Staates durch die Boykottbewegung BDS. (cs)

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2 Antworten

  1. Die gewaltlose BDS-Bewegung hat zum Ziel, durch vorallem wirtschaftlichen und politischen Boykott die israelische Regierung dazu zu zwingen, sich an den Normen Internationalen Völkerrechts zu orientieren und wird in dem Moment Geschichte sein, an dem Israel dies tun wird. Wer darin irrtümlicherweise eine „Delegitimierung Israels“ bzw. eine Negierung des Existenzrechts Israel sieht, gesteht damit explizit ein, dass die Legitimation Israels und dessen „Existenzberechtigung“ in der Mißachtung eben dieses Internationalen Völkerrechts liegt.

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  2. Wenn dem so wäre, warum gibt es dann keine globalen Boykottbewegungen gegen China, die Türkei, den Iran usw.? Wenn es um das Recht ginge, müsste als erstes die Palästinensische Atonomiebehörde boykottiert werden…Stattdessen bekommt diese für ihre Erziehung zum Hass und für die Auszahlung von Terrorrenten jährlich Abermillionen aus aller Welt überwiesen. Die pathologische Fixierung auf Israel manifestiert sich in der auf Verfolgungswahn und Hass aufbauenden BDS-Bewegung. Mit Völkerrecht hat das gar nichts zu tun. Das ist allenfalls ein Vorwand.

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