Mossad deckt iranisches Terror-Netzwerk auf

Von Israelnetz

Das iranische Regime ist für mehrere Anschlagsversuche in Deutschland, Griechenland und Australien verantwortlich. Das hat der israelische Geheimdienst Mossad am Sonntag bekanntgegeben. Der Iran habe in den vergangenen zwei Jahren vermehrt versucht, Israelis weltweit anzugreifen. Als Auftraggeber versuchte er dabei, unerkannt zu bleiben. Der Mossad enthüllte, dass Sardar Amar, ein hochrangiger Kommandeur der iranischen Revolutionsgarde, das Terror-Netzwerk geleitet habe. Mehrere Mitglieder seiner Einheit und beteiligter Terrorzellen wurden verhaftet. (csb)

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9 Antworten

    1. Das stört die Europäer wenig, da sie weiter im Glauben sind, dass es “ sicher nicht so schlimm ist….“

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  1. Okay, dann dürfte Amar das nächste Ziel des Mossad sein.
    Die für solche Angelegenheiten zuständigen Kommandos befinden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar vor Ort.
    SHALOM

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    1. Der Eine oder Andere sollte daran denken, ein Testament aufzusetzen, auch die freigelassenen Terroristen, die es sich derzeit in einem Luxushotel in Ägypten gut gehen lassen…der Mossad ist nicht weit 💣💥💢😱

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      1. @Antonia
        Dann sollte der Mossad schnell handeln. Wenn die jetzt in Ägypten feiernden Terroristen erst mal ungehindert über die Grenzen in die Türkei, Katar und Tunesien reisen, können sie sich schnell wieder formieren und die nächsten Anschläge planen.

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        1. Auch in Deutschland würden sie sich gerne niederlassen und sich aktiv zeigen können.
          Einige tummeln sich doch schon bei uns. Unentdeckt.

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  2. „Mehrere Mitglieder seiner Einheit und beteiligter Terrorzellen wurden verhaftet.“

    Wo wurden sie verhaftet und von wem?

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    1. Emma, Mitglieder von Amars Organisation wurden im Rahmen terroristischer Aktivitäten sowohl in Deutschland als auch in Australien von den jeweiligen Behörden festgenommen. Zudem wurden strenge diplomatische Maßnahmen gegen hochrangige iranische Beamte ergriffen. Australien verwies den iranischen Botschafter außer Landes und erklärten ihn zur „Persona non grata“. Deutschland erteilte dem iranischen Botschafter eine Rüge.

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