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Mitten im Krieg: Palästinenser vergnügen sich am Strand

Von Israelnetz

Bilder von Palästinensern im zentralen Gazastreifen, die sich am Strand vergnügen und baden, haben in Israel für Empörung gesorgt. Die Aufnahmen entstanden am Mittwoch in Deir al-Balah, wo bislang keine Bodentruppen im Einsatz waren. Der Oppositionspolitiker Se’ev Elkin schrieb auf der Plattform X: „Wenn man so Krieg führt, ist es kein Wunder, dass die Hamas keinen Druck fühlt und nicht bereit ist, einem Geiselabkommen zuzustimmen, und der Iran Israel mit Hunderten Raketen angreift.“ (eh)

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55 Antworten

    1. Wir sollten die Fotos ARD/ZDF u.a. schicken.
      Dazu die geöffneten Bäckereien und LKWs mit Hilfsgütern im Norden von Israel.
      Die LKWs im Süden gammeln dahin, Dank Hamas/ UNRWA.
      Shabbat Shalom

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    1. Aber unsere Außenministerin hat sie zu sehen bekommen und war gar nicht begeistert. Gab Auseinandersetzung mit Netanjahu deswegen.

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      1. Britta, zensieren Sie nicht. In der BRD werden teils ausschließlich Bilder, Videos aus Gaza gezeigt. Hamas- Propaganda. Ihre Zensur braucht niemand.
        Übrigens, lesen Sie mal die Sidra dieser Woche. Man soll nicht über andere reden, wenn es nicht der Wahrheit entspricht. Denn die nächste Person gibt es falsch weiter und weiter und weiter. Shalom

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      2. Hunderte Berichte aus Gaza enthalten Bilder vom Gazastreifen. Machen Sie die Augen zu beim Fernsehen?
        Wie kann man nur so dreist lügen, Britta-nicht-zensiert.

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  1. Vermutlich wird man das als Fake-News abtun – israelische Propaganda eben.
    Die westlichen Politiker haben nach meiner Einschätzung keine Ahnung vom Nahen Osten und sehen alles durch ihre humanistische Brille.

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  2. „Bilder von Palästinensern im zentralen Gazastreifen, die sich am Strand vergnügen und baden, haben in Israel für Empörung gesorgt.“
    Warum die Bilder in Israel für Empörung sorgen, wird mir nicht ganz klar. In jedem Krieg sind die Menschen unter ungeheurem seelischen Druck. Da kann ich verstehen, aus eigener Erfahrung, dass es einem gut tut, wenn man diesem Druck kurzzeitig entfliehen kann. Die harte Realität holt einen schnell genug wieder ein.

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      1. Israelis vergnügen sich am Strand von Tel Aviv trotz Geiseln.Vor den Augen der Angehörigen. Wo bleibt die Empörung?Warum sieht man diese Bilder nicht?

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        1. Sieht man. Wenn ich in Israel bin, in Freizeitstunden nach “ helfen“ gehe ich auch baden, zum Meer oder in den Schlamm am Toten Meer. Shalom
          Nachtrag: Es ging darum, dass Welt/ Medien nur hungernde Menschen in Gaza zeigen, Hamas Propaganda, Al Dschasira Manier, dabei haben Hunderte von Menschen Spass.

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          1. Als Angehöriger würde ich mich fragen, wer von diesen „unschuldigen Zivilisten“ dort am Strand wohl meinen Sohn auf dem Dachboden eingesperrt hat und ob er heute satt geworden ist…. und als Mutter eines im Hinterhalt von Zivilisten getöteten Soldaten hätte ich noch ganz andere Gedanken.

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          2. @Am Israel chai
            Am Israel chai sagt:
            „Es geht im die Geiseln, deshalb die Empörungen in Israel. Die Angehörigen sind verzweifelt.“
            Das war doch Ihr ursprüngliches Argument.

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        2. Weil es noch 133 Geiseln im Gazastreifen gibt. Von Bestien festgehalten.

          Shalit „durfte“ 5 Jahre die „Gastfreundschaft“ der Hamas genießen. Soll Israel jetzt bis die letzte Geisel frei ist, also vielleicht so im Jahr 2050 sein normales Leben aufgeben? Israelis müssen ihr Leben weiterleben, so schlimm es ist. Und sie werden es weiterleben. Das haben sie auch in den 5 Jahren von Shalits Geiselhaft gemacht. Und dazu gehört auch, dass man die Freizeit wieder aktiv gestaltet.

          Von mir aus können die Pal. von Gaza ins Meer und die Zeit dort genießen. Auch sie haben Normalität nötig. Aber die Geiseln sind in Gaza gefangen und das sollten die Freizeigenießer im Gazastreifen nicht vergessen. Ob der Krieg heute oder in 6 Monaten oder wann immer endet, liegt auch daran, ob sie endlich ihre Führer dazu zwingen, die Geiseln rauszugeben und aufzugeben. Da könnte man im Meer mal drüber nachdenken. Free Palestine from the Hamas fängt in den Köpfen der Menschen in Gaza an. Und das lässt sich noch nicht erkennen.

          Aber das werden Sie ohnehin nicht verstehen „wollen“.

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          1. Christin sagt „Soll Israel jetzt bis die letzte Geisel frei ist, also vielleicht so im Jahr 2050 sein normales Leben aufgeben? Israelis müssen ihr Leben weiterleben, so schlimm es ist“
            Aber unschuldige Palästinenser sollen ihr bisschen Leben das sie noch haben aufgeben? Die dürfen jetzt nicht einmal mehr an den Strand? Hier wird mal wieder ganz schön mit zweierlei Maß gemesse

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          2. @Sam:

            Was haben Sie an dem Satz nicht verstanden?
            „Von mir aus können die Pal. von Gaza ins Meer und die Zeit dort genießen. Auch sie haben Normalität nötig“

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          3. @Christin

            Was haben Sie an dem Satz:
            „Bilder von Palästinensern im zentralen Gazastreifen, die sich am Strand vergnügen und baden, haben in Israel für Empörung gesorgt“ nicht
            verstanden? Um diesen Inhalt geht’s doch .Die Einen dürfen, bei den Andern Empört man sich. Die einen sollen offenbar warten bis der Krieg vorbei und die Geiseln frei sind,die Andern dürfen aber jetzt schon.

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          4. Das war Ihr Kommentar auf den ich Ihnen geantwortet habe:
            Sam sagt:
            20.04.2024 um 23:40 Uhr
            Christin sagt „Soll Israel jetzt bis die letzte Geisel frei ist, also vielleicht so im Jahr 2050 sein normales Leben aufgeben? Israelis müssen ihr Leben weiterleben, so schlimm es ist“
            Aber unschuldige Palästinenser sollen ihr bisschen Leben das sie noch haben aufgeben? Die dürfen jetzt nicht einmal mehr an den Strand? Hier wird mal wieder ganz schön mit zweierlei Maß gemessen

            Unterlassen Sie Ihre Spielchen. Diese sind einfach zu durchschauen und einfach nur dumm. Wie tief wollen Sie noch sinken?

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    1. Wenn Ihnen unklar bleibt, warum diese Bilder in Israel für Empörung sorgen, dann ist damit unter anderem gesagt, dass das Leid der Angehörigen von israelischen Geiseln wohl ebenso unklar sein wird.
      Wer als Israeli seine Liebsten in Geiselhaft in Gaza weiß und über die Bilder empört ist,
      Ihre empathische Sicht auf „den seelischen Druck der Gaza-Bewohner“ ist mir unverständlich.
      Weil ich diese Sicht als ebenso realitätsfern einschätze, wie das Unverständnis für israelische Empörung.
      Denn tatsächlich, real und wirklich wird von der Gaza-Bevölkerung seit deren Einzug in Gaza kriegerisches Waffenhorten, Tunnelbauten in kriegerischen Absichten, Raketenstellungen in Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und Wohngebieten, Indoktrinierung sogar von Kleinkindern mit übelster Hasspropaganda etc. pp. ignoriert, unterstützt und oder befördert
      Hat die Gaza-Bevölkerung jemals vernehmbar Krieg und Terror eine Absage erteilt oder wird Krieg und Terror als Teil des „normalen Lebens“ in Gaza gehandelt?

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    2. Stellen Sie sich vor, es betrifft Sie: Ihre Familie, Freunde usw. wurden brutal abgeschlachtet und entführt, die Polizei versucht durch Razzien und scharfe Munition, die Henker und Räuber zu finden. Kurze Zeit später sehen Sie, wie sich deren Landsleute vergnügen. Würden Sie dann immer noch so denken?

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  3. In meiner Volozeit in Israel bekam ich Bilder von Gaza zu sehen, die ich nie unter Gaza eingeordnet hätte: Villen, Prachtbauten. Natürlich auch Bilder von ärmeren Gebieten. Aber nie würde ich von Flüchtlingslagern sprechen. Es sind Städte und Dörfer mit festen Häusern (gewesen).

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  4. Palästinenser vergnügen sich am Strand. Wie schön. Ich gönne es ihnen. Nun kam mir die Frage auf, haben sie eigentlich bereits nicht einen Staat für sich? Den ganzen Gazastreifen mit einem Strand am Meer hinzu! Könnten ein Singapur daraus machen. Nein bauten Tunnels. Und jetzt weinen sie wenn man die Tunnels zerhaut. Was wollen sie mehr? Israel Land wollen! Leider, mein Täubchen!

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  5. Als die Hamas am 7. Oktober angegriffen hat, hat die halbe arabische Welt gejubelt und auf den Straßen getanzt. Als Israel hart zurückgeschlagen hat wird von Genozid an den Palästinensern gesprochen. Welch eine Doppelmoral.

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  6. Laut Medienberichten vom 19.4.24 kam es beim Treffen von Baerbock und Netanjahu zu einer Auseinandersetzung über das Thema „hungernde Bevölkerung in Gaza“.
    Die Außenministerin soll gegenüber Netanjahu erklärt haben, dass die Menschen im Gazastreifen weiterhin Hunger leiden würden. Netanjahu soll dies abgestritten haben mit dem Hinweis darauf, dass Israel die Versorgung mit humanitären Hilfslieferungen ununterbrochen überwache und verwies auf die Bilder von vollen Lebensmittelmärkten und badenden Palästinensern.
    Entgegnung Baerbocks darauf: Diese Bilder entsprächen nicht der Realität im Gazastreifen und Netanjahu solle sie deshalb auch nicht verbreiten.
    Netanjahu soll gekontert haben, „Wir sind nicht wie die Nazis“, die anhand gestellter Bilder die Realität verzerrt hätten, bspw. mit Propaganda-Bildern aus dem KZ Theresienstadt, wo fröhlich Fußball spielende Häftlinge gezeigt wurden, obwohl dort Hunger, Folter und Tod herrschten.

    Es geht also bei den Bildern von im Meer Badenden in Gaza um die Frage, ob es in Gaza tatsächlich in dem von einem großen Teil der Welt behaupteten Ausmaß eine humanitäre Hungerkatastrophe in Gaza gibt.
    Und m. E. n. berechtigen die Bilder der Badenden daher durchaus zu Zweifeln an diesem Narrativ. Auch die Bilder vor einigen Wochen von dickbäuchigen pal. Männern, die sich mit gut durchtrainierten Jugendlichen um abgeworfene Hilfsgüter prügeln, haben mich befremdet und skeptisch werden lassen, denn die stritten sicher nicht wegen ihres drohenden Hungertodes verzweifelt und gierig um Lebensmittel.

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  7. Die Außenministerin soll Netanjahu auf seinen Verweis bezüglich der Nazi-Propaganda in Theresienstadt entgegnet haben, ob er damit sagen wolle, dass internationale Medien und die Ärzte im Gazastreifen lügen würden.
    Zur Frage nach der Glaubwürdigkeit der Berichte internationaler Medien und Ärzte in Gaza möchte ich sagen, dass es schon außerordentlich engagierte und sehr auf ihre Arbeit konzentrierte Ärzte sein müssen, wenn sie nicht bemerken, wie jahrelang bspw. in, neben oder unter ihren Krankenhäusern gegraben, Schutt abtransportiert, Gerätschaften (die sichtbar keine Ultraschall- oder EKG-Geräte oder sonstiges sind) geschleppt werden oder ständig Lasten im Krankenhaus hin und her bewegt werden von Menschen, die offensichtlich erkennbar keine Patienten sein können.

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  8. @ Karin
    Bei Ihnen kommt Ihre Frage auf : Haben die Palästinenser eigentlich nicht „bereits“ einen Staat – nur für sich?
    Fragen Sie doch bitte mal Ihre Fairness, soweit vorhanden natürlich u. es macht Ihnen nicht zu viel aus – oder definieren Sie mal STAAT. So viel Schulwissen werden Sie bestimmt besitzen. Eigenes Rechtswesen? Die Selbstverständlichkeit, ihren Staat jederzeit über ALLE Straßen verlassen zu dürfen –und: zurückkommen zu dürfen? Ohne stundenlanges Überprüfen an Checkpoints ihrer Identität? Könnte ein solcher Staat in der eigenen wirtschaftlichen Prosperität ohne die nötigen Lebensmittel durch die UNHRA an ihren Schulen, Kitas überleben?
    Hätte ein solcher „Staat“ auch das Recht, sich von israelischer „Umarmung“ durch kilometer lange Mauern zu befreien? Kann ein solcher Staat sein junges Humankapital so selbstverständlich ins Ausland zum Studium schicken?
    Oder könnte es zu Ihrem Wissen gehören, dass 1947 geografisch ein palästinensisches Gebiet wie das gesamte Westjordanland bestimmt wurde? Ohne Zone A, B + C wie heute?
    Machen Sie ein Wissensquick draus – oder ein Rätselheft.

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    1. Die Palästinenser hatten den Gazaszreifen für sich und es ging ihnen gut, viele haben in Israel gearbeitet und Geld verdient. Sie hatten Häuser, Kaufhäuser, Kliniken, Schulen usw. Sie hätten ihre Felder bestellen können. Stattdessen haben sie mit brennenden Ballons Israels Felder in Brand gesetzt. Sie konnten ihre Kinder in die Schulen schicken und hatten zu essen, sie hätten viel lernen können. Stattdessen lernten sie, dass Israel vernichtet werden muss. Die Hamas bauten für teures Geld Tunnel, sie hätten ihre Bevölkerung mit Luxus versorgen können. Jetzt Israel vorzuwerfen, es sei deren Schuld, dass die Pals ein schlechtes Leben hatten, zeugt von Blindheit. Auch jetzt könnte der Krieg sofort gestoppt werden, wenn die Terroristen die Waffen niederlegen und die Geiseln freilassen würden. Doch das will niemand hören, weil man einen Schuldigen haben will, und der muss besiegt werden, Israel. Man vergisst nur, dass Gottes Volk nicht vernichtet werden kann. Auch Palästina soll nicht vernichtet werden, nur die Terroristen.

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      1. Ja, aber das vergessen die angeblichen Palästinafreunde immer. Frieden beginnt nicht durch die Ausrottung eines Volkes, er beginnt wenn beide Länder nebeneinander her leben können. Man sollte sich schon fragen, was die Palästinensische Führung (Fatah und Hamas) je dafür getan haben.

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        1. @Christin
          Sie sagt:
          „Unterlassen Sie Ihre Spielchen. Diese sind einfach zu durchschauen und einfach nur dumm. Wie tief wollen Sie noch sinken?“
          Sehr schwach Christin. Sie haben mal wieder nichts verstanden, versuchen sich rauszuwinden,können dann aber nur unverschämt reagieren. Solche Menschen nehme ich nicht ernst.Einfach primitiv.

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    2. Nun, dass der Gazastreifen kein Staat ist, wissen die meisten und ganz bestimmt auch Karin. Es geht aber doch darum, was hat die Hamas seit dem Abzug der Israelis aus diesem Landstrich gemacht? Leider ist es für Andersdenkende unter der Hamas nicht einfach. Sie werden entweder ermordet oder anderweitig mundtod gemacht. Wenn der Islam wirklich so friedfertig wäre, dann gäbe es auch keine Mauern. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum diese Grenzzäune gebaut wurden? Nicht um Menschen einzusperren, sondern um den Schutz des Landes Israel aufrecht zu erhalten. Was hat man denn dem Humankapital von Kindesbeinen an gelehrt? Israel und alle Juden müssen weg. Hier gehe ich auf Ihren letzten Absatz gerne ein. 1947 haben die arabischen Staaten die Teilung des letzten verbliebenen Teil für die jüdische Heimstatt (Balfour-Erklärung und vom damaligen Völkerbund gebilligt) in nochmals 6 Teile (3 arabische und 3 jüdische Teile) abgelehnt. Warum? Sie wollten keine Juden dort haben. Es gab doch schon einen großen „palästinensischen“ Staat – Transjordanien. Denn Palästina war schon immer nur eine Provinz und kein Volk. So wurde die PLO schon 1964 gegründet, da hatte Jordanien noch die Westbank besetzt. Und mit dem Oslo-Friedensab-kommen wurde „Land für Frieden“ deklariert. Doch wo blieb der Frieden? Nein, die PLO und die Hamas wollen keinen Frieden mit Israel, sondern „Free Palestine from the River to the Sea“. Es geht der Hamas nicht wirklich um die Bevölkerung des Gazastreifens, sondern um Ihre religiösen Ziele – den islamischen Gottesstaat und das weltweit.

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  9. Eigenes Rechtswesen? Hat man doch. Gegner richtet man „sozialverträglich“ hin.
    Den Staat über alle Straßen verlassen dürfen. Dazu bräuchte es erst mal Grenzen, darüber weigert man sich ja seit 40 Jahren zu verhandeln.
    Checkpoints. Wären überflüssig, wenn das Judenmorden eingestellt werden würde. Keine Messerangriffe und keine Selbstmordgürtel. Das war der Grund für die „Umarmung“ durch die „Mauer“, die zu 90 % aus Zaun besteht. Der Gazastreifen hatte offene Grenzen, bevor die „Freiheitskämpfer“ nicht ihr Unwesen getrieben haben.

    Wieviel Dummheit ist eigentlich vorhanden. Wieviel Geld hätte man zur Verfügung, wenn man nicht alles Geld in nutzlose Tunnel stecken würde? Oder in Waffenkäufe?Ist der Judenmord so viel wichtiger als das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung? Israel zog 2005 aus dem Gazastreifen ab und hat die Gewächshäuser stehen lassen, einschl. der Möglichkeit in die Verträge einzusteigen. Aber man wollte ja nicht. Warum?

    1947? Wie lange will man eigentlich noch die Dummheit der arabischen Seite schönreden, dass sie ihren Staat abgelehnt haben? Warum hat man nicht das Angebot angekommen und den Staat Palästina ausgerufen? Immer nur jammern, dass die Pal. keinen Staat haben. Seit 1947 tun sie alles, was sie können, diesen NICHT zu bekommen. Und dann 1949 bis 1967. Ohne Not hätte man in der Zeit den Staat gründen können, aber diese Fakten interessieren die Verteidiger der armen Palästinenser, die noch nicht mal einen Staat haben, ja nicht. Was Zonen angeht: 40 Jahre Verweigerung der Verhandlungen. Arme Palästinenser. Jammert weiter.

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  10. An @Brigitte. Liebe Dame, gerade an mein Schulwissen kommen Sie nicht heran, 2 Diplome auch im juristischen Bereich und Psychologie. Wir diskutieren hier nur. Sarkasmus verstehen Sie gewiss nicht.

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  11. Karin
    Sarkasmus
    „Mit dem Begriff wird beißender Hohn und Spott bezeichnet, mit dem der Sprecher oder Schreiber seinem Gegenüber begegnet“
    Daran mangelt es mir, ich bevorzuge das direkte Wort. Ich komme ja „nur“ aus der Forschung für Frieden….
    Man kann sich mit Bildungslametta zwar behängen, aber wenn man/frau von emotionaler Intelligenz wenig behaucht ist, nutzt das wenig.
    Ihr Beitrag war ja u.a. „Den ganzen Gazastreifen mit einem Strand am Meer hinzu!“
    Ja, Frau Karin, das lässt mich an Ihrem Wissen zweifeln.
    Der Gazastreifen ist zu 90% zerstört und „irgendwo“ müssen sich Palästinenser ja auch waschen, nicht wahr? Lassen Sie uns doch friedlich bleiben.

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  12. @Christin
    Leben Sie in Israel? Also berichten Sie aus eigener Erfahrung oder haben Sie hier nur alle Schubladen geöffnet? Es interessiert Sie gar nicht, was ich denke, Hauptsache es geht gegen Araber, Muslime u. Palästinenser. In DE gibt es so viele fiese Rechte, die genau das tun.
    Kennen Sie eigentlich die Balfour Deklaration?
    „Am 2. November 1917 bestätigte der britische Außenminister Arthur James Earl of Balfour (1848-1930) in einem Brief an Lord Rothschild, was das Foreign Office in fast zweijährigen Verhandlungen mit Abgesandten der Zionistischen Weltorganisation ausgemacht hatte: »Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Schaffung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei,
    „“wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina [….] in Frage stellen könnte.““

    Hier haben achtenswerte Menschen und Organisationen den Peel-Plan umgesetzt, der das britische Mandatsgebiet PALÄSTINA in zwei eigenständige Regionen geteilt hat. 2024 ist nichts, gar nichts davon übrig gelassen.

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    1. Warum haben die Araber den Staat Palästina abgelehnt? Oder wollen Sie behaupten 1948 wurde ein solcher Staat ausgerufen? Was gab es dann für eine Regierungschef?

      Die Israelis haben den Staat Palästina 1948 angegriffen? Und die armen Jordanier mussten dann einschreiten und diese Juden daran hindern?

      Der Staat war geplant. Der Staat hätte entstehen können. Dass es nicht so war, ist nicht das Problem der Israelis. Mit Ihrer Geschichtsklitterung erreichen Sie hier nichts, Brigitte.
      Waren Sie je in Israel? Haben Sie je mit Menschen dort gesprochen und zwar auf beiden Seiten? Standen Sie je an einer Bushaltestelle und einem Sprengsatz neben Ihnen? Zu dem Fakt, dass der Zaun nur da steht, weil die Terroristen an ihrer „heldenhaften Arbeit – dem Abschlachten von Kindern und Alten“ gehindert werden musste, schweigen Sie ja.

      Vor ein paar Monaten schrieb hier noch einer mit,der sagte, Siedler dürfen getötet werden. Und von zielgenauen Bomben auf Tel Aviv träumte. Ein anderer wollte unbedingt eine weitere Intifada.Dass es dabei Tote auf beiden Seiten geben würde, interessierte ihn nicht.

      Und was machen Sie?Der Gazastreifen sei zu 90% zerstört. Warum denn, Brigitte.Wer 1200 Israelis abschlachtet, entführt und dann schreit „wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass“, kann nicht erwarten,dass man sie machen lässt. Klar:lasst Sinwar leben, wir bauchen ihn zum nächsten 7.10. Wäre schon interessant zu wissen,wie viele tote Israelis den kriegstreibenden und terroruntersützenden „Friedensengel“ genehm wären.Der Krieg war überflüssig, die Zerstörung auch. Die Hamas sah es anders

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  13. An@Brigitte. Es scheint dass Sie trotz Ihres Wissen nicht recht in unsre Israelnetztrunde passen! Eher schwimmen Sie auf der falschen Wellenlänge. Und sind Streitsüchtig. Das kann keiner hier brauchen.

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    1. Eigentlich sind solche User Gold wert. Sie bringen ihr Halbwissen, ihr Hereinfallen auf Propaganda, ihre Faktenlosigkeit mit. Genau das was auch viele der stillen Mitleser haben, die hier an Infos suchen. Es ist ein Vorrecht darauf antworten zu können. Mit Geschichte, mit Fakten. Und die kann jeder nachprüfen. Und da setzte ich auf die Neugier der stillen Leser, dies auch zu tun und nicht auf irgend ein faktenloses Geschwätz rein zu fallen.

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      1. Christin sagt:
        „Eigentlich sind solche User Gold wert. Sie bringen ihr Halbwissen, ihr Hereinfallen auf Propaganda, ihre Faktenlosigkeit mit. “

        Besser ein Halbwissen als gar kein Wissen wie die Araberhasser hier die immer nur die gleichen nichtsagenden ausgelutschten Sätze bringen die mit Geschichte und Wahrheit so gar nichts zu tun haben.Diese Plattform hier wird hauptsächlich genutzt um den geballten Hass gegen Araber und Muslime loszuwerden. Die Geiseln sind bedeutungslos ebenso wie die Juden.Hier wird geleugnet dass es Hungernot in Gaza gibt, geleugnet dass es tote Zivilisten in Gaza gibt, dafür wird mit geballten Unwissen über irgendwelche Lastwagen um sich geworfen. All diese Sachen lassen sich einfach überprüfen und wiederlegen wenn man sich die Mühe macht und nach Gaza geht .Aber diese Wahrheit möchte man hier nicht sehen,man leugnet sie doch lieber. Ich bin froh dass viele Menschen in Israel vorallem Angehörige von Geiseln nicht so hasserfüllt denken wie diese Foristen hier.Diese wissen sehrwohl dass sie das ganze Elend vorwiegend einer versagenden Regierung zu verdanken haben. Wer hat denn sehenden Auges die Hamas mit hochgezüchtet? Warum wohl? Erst gestern habe ich mich wieder mit Angehörigen der Geiseln in Israel unterhalten.Das würde Manchem hier gut tun um einmal einen anderen Blickwinkel zu bekommen .

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  14. an @Karin, diesen Streit müssen wir schon aushalten, solange er sachlich bleibt. Deswegen diskutieren wir ja hier auch. Die Frage jetzt an @Brigitte. Woher wissen Sie , dass der Gazastreifen zu 90% zerstört ist? Das hätte nicht sein müssen, dass Israel gegen Wohnhäuser vorgehen muss. Das brauche ich Ihnen ja nicht erklären. Nun noch einmal zur Balfour – Erklärung. Es ist schon interessant, dass man vom neu zu bildenden Staat Israel oder wie er hätte geheißen, verlangt, die religiösen und bürgerlichen Rechte der einheimischen Bevölkerung zu achten. Meines Wissens macht dies der heutige Staat Israel, im Gegensatz zu den Behörden in den Palästinensergebieten.

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    1. Das mit den 90 % ist so eine Sache. Und da haben wir hier zwei Userinnen, die sich nun widersprechen. Eigentlich haben sie ja die gleiche Meinung.
      Brigitte schreibt von 90 %. Das kann man sich so den Bildern bei den Nachrichten zusammenreimen. Wobei die Bilder mit den Badegästen eigentlich jedem klar machen müsste, da gibt es auch noch andere Stellen, die wohl nicht zerstört sind. Und dazu gehört nicht nur der Stand von Gaza. Dann haben wir Britta, die behauptet, dass in den Nachrichten keine Bilder über den Gazastreifen kommen. Also irgendeine der beiden lügt jetzt.

      Und ja, wir wissen, dass die Wohnhäuser untertunnelt sind. Und dass in den Tunneln, die Terroristen sitzen. Im Schutz der Zivilisten. Und die Hamas gibt dies ja auch offen zu. Was reimen sich die zusammen, die so großartig tönen, wir sind die, die Frieden wollen, wir sind die, die für die Palästinenser sind. Aber sie sind nur eines: Israelgegner. Und ein Teil davon auch Judenfeind.

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  15. An @Heinrich. Dear Heinrich. Leider muss es sein dass die IDF auch gegen Wohnhäuser vorgehen muss. Im „Der Spiegel“ Nr. 6/3.2.2024 habe ich gelesen, die entlassene Geisel Frau Goldstein-Almog hatte mit ihrer Tochter fünf Wochen in einer Wohnung verbracht, die Fenster waren geschlossen, mit schweren Vorhängen davor und von sechs Männern bewacht, die sich abwechselten. Anzunehmen ist, bis der Rest der Geiseln entlassen wird, hoffentlich, werden auch andere aussagen dass sie eine Zeitlang in Häusern verbracht haben. Nebst, mir vorzuwerfen wenig Schulwissen und Gefühl ist die Spice des Eisbergs, so zu sagen Blödheit. Vorsicht, man weiß nie oder nicht schnell genug wer vor einem steht. Ich glaube wir alle hier sind Freunde des Israels und Israelnetz, das ich sehr schätze. Anmaßungen brauchen wir hier nicht!

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  16. An @christin. Dear christin. In Ihrem Kommentar „Eigenes Rechtswesen“ haben Sie in Kürze Super die Situation Gaza beschrieben. Gratuliere ich. Und natürlich weiß ich auch dass Gaza nie ein Staat war, stand immer unter einer Madatur wie Mal die Türkei und dann der Britischen. Eigentlich hat auch Sie Brigitte angegriffen. Leben Sie in Israel? Lebt sie in Israel? Was für eine Frage berechtigt zu kritisieren! Eigentlich hat niemand das Recht ein Staat oder Land zu kritisieren, wie es oft de Amerikaner tun ohne erst vor der eigener Tür zu kehren. Jeder Staat oder Land hat sein differenziertes Leben der Umständen angepasst. Meine Philosophie: „Die Gerechtigkeit war noch nie die Erste Dame der Welt.“

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  17. Das israelnetz.com wird verlegt unter dem Label der Christliche Medieninitiative pro e.V. und stellt sich so dar:
    Es versteht sich als „Wertekompass“ für die Medien und versteht biblische Werte als Basis des friedlichen und konstruktiven Miteinanders für eine demokratische Gesellschaft.
    Und das finde ich gut! Frieden ist ein biblischer Wert und gilt für das 21. Jahrhundert. Jeder Mensch hat danach zu suchen und wer dies nicht tut, sondern als Gefasel bezeichnet, bleibt ein tönender Topf.

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  18. @ Karin
    Sie sollten einen Psychologie-Kurs besuchen.
    Sie sollten resilienter, das bedeutet widerstandsfähiger sein.
    Immerhin haben Sie die sachliche Ebene damit verlassen und sind auf die persönliche Ebene gewechselt.
    Ich habe seit vielen Jahren 3 jüdische Bekannte die das ganze Gedöns um „persönliche Angriffe, um Antisemitismus“ nicht verstehen, weil er ihnen persönlich nicht begegnet. Sie sagen selbstbewusst, Ich bin Ich. Israel ist Israel.
    Jeder Staat darf kritisiert, muss kritisiert werden dürfen. Kritik ist das gesunde Spiegelbild für ihre Art zu regieren.
    Ihre Philosophie: „Die Gerechtigkeit war noch nie die Erste Dame der Welt.“
    Entschuldigen Sie bitte, ich frage nur, ob Sie von der Kant’schen Aufklärung der Neuzeit, 18. Jahrhundert, schon gehört haben.
    DAS hier habe ich immer behauptet:
    Kein Mensch hat das primitive Recht, eine gedemütigte Geisel als Druckmittel zu verwenden. Kein Mensch hat das Recht, Demütigungen anzuwenden. Sie und Christin auch nicht.

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  19. An@Brigitte. Nachträglich. Ich soll einen Psychologie – Kurs besuchen, Pech gehabt! Ich bin Psychologin. Nebst, noch einmal alle Schriften gelesen, der gute Sam, meiner Ansicht ist ein Palästinenser. Ich kann nämlich zwischen den Zeilen lesen. Ob er uns noch einmal besucht?

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    1. @Karin.
      Jetzt wird es aber ganz skurril hier im Forum. Wenn Sie das als Psychologin zwischen den Zeilen gelesen haben,dann haben Sie in Ihrem Beruf gerade völlig versagt. Ihre Patienten tun mir leid.

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  20. Mir scheint, im Gegensatz zu Steinmeier hat sich Baerbock nicht die filmische Dokumentation des Hamas-Überfalls angeschaut. Verstehe nicht, wie Frauen nach diesen boshaften Gräueln, vor allem das Selbstverständnis jeder neuzeitlichen Frau massakrierend, überhaupt noch mit Vertretern dieses Palästinenserregimes reden und lachen kann.
    Obiger Diskurs samt persönlicher Anfeindungen irritiert mich. Kant, auch wenn er gerade runden Geburtstag hatte, sollte hier nicht zitiert werden. Manchmal denke ich, warum huldigen alle seinem kategorischen imperativ? Sehe ich lediglich als einen Ausfluss seiner eingebildeten moralischen Überlegenheit, resultierend aus seiner Herkunft.
    Zustimmung, dass niemand das Recht hat Geiseln zu nehmen, sie als politische Ware in eine perfide Waagschale obszöner religiös-materieller Interessen zu werfen.
    Alle Lamentierer gegen die Maßnahmen Israels sollten doch akzeptieren, dass es hier nicht um einen Aufstand der „Palästinenser“ gegen Israel ging. Auch jetzt vergnügt sich „Das Volk“ lieber am Strand als für Iranische Ideale zu sterben, klauen gierige Profiteure lieber kostenlose Ware als Politik zu betreiben.
    Berndt Engelmann hat es schon vor vielen Jahren geäußert: Krieg ist nie ein Krieg des Volkes, immer nur Krieg der Mächtigen. Würden die Menschen in Gaza Pein und das von der Hamas postulierte Elend empfinden, analog zur Französischen Revolution wäre die Hamas schon verschwunden.
    Das Kriegsmarketing der Strippenzieher im Iran ist leider so gut, dass in Verkehrung der Realität die Opfer via sozialer Medien als Täter wahrgenommen werden.

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