In der iranischen Hauptstadt Teheran haben am Sonntag zwei Männer von einem Motorrad aus auf ein ranghohes Mitglied der Revolutionsgarden geschossen. Sajed Chodai gehörte auch der Quds-Brigade an, dem iranischen Geheimdienst. Zeitweise hielt er sich in Syrien auf. Er starb in seinem Wagen nahe seiner Wohnung. Der Iran vermutet hinter dem Anschlag „Agenten, die mit der globalen Arroganz“ verbunden seien. Das ist eine Chiffre für die USA, Israel und deren Verbündete. Am Vortag nahmen die Revolutionsgarden fünf angebliche Mossad-Agenten fest. Sie seien als Diebe und „Krawallmacher“ tätig gewesen. (cs)
Eine Antwort
Wenn bei den Mullahs etwas schief läuft, sind in deren ” Mündern” ausschließlich
USA und Israel benannt.
Dabei unterdrücken sie von Anbeginn der Revolution die Menschen damals Persien, danach Iran
im eigenen Land.