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Minister fordern Wiederbesiedlung des Gazastreifens

Von Israelnetz

Zwölf israelische Minister und 15 Abgeordnete der Regierungskoalition haben am Sonntag eine Wiederbesiedlung des Gazastreifens gelobt. Das Publikum der Konferenz in Jerusalem setzte sich aus Tausenden Anhängern rechter und religiöser Parteien zusammen. Teilweise warben die Minister für die Vertreibung der Palästinenser aus dem Gebiet. Unter den Rednern waren Finanzminister Bezalel Smotritsch und Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir. Premier Benjamin Netanjahu nahm nicht an der Konferenz teil und betonte im Vorfeld, die Wiederbesiedlung des Gazastreifens entspreche nicht der Regierungspolitik. (cs)

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9 Antworten

  1. Ben- Gvir…dem sollte man kein Gehör schenken. Hetzt einige Siedler auf. Unmöglich.

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  2. ‚Minister fordern Wiederbesiedlung des Gazastreifens – Premier Benjamin Netanjahu nahm nicht an der Konferenz teil.“ Er ist dagegen und das ist gut so.

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  3. Geht so nicht. Wenn es dazu kommen soll und ich denke dabei an die Prophezeiungen für den Gazastreifen, dann wird Gott dafür sorgen. Und das ist dann nach Eintritt der Prophezeiung sichtbar. Alles andere wäre Spekulation.

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    1. KönnteGott nicht auf diese Weise dafür sorgen, so wie diese Minister es jetzt andeuten?

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  4. Hm, eine zukünftige israelische Präsenz im Gazastreifen ist wohl unabdingbar. Wie sie aussehen wird, wird man sehen.

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    1. [Zeph 2,5-7] Denn Gaza wird verlassen und Askalon eine Wüste sein, Asdod – am hellen Mittag wird man es vertreiben, und Ekron wird entwurzelt werden. 5 Wehe den Bewohnern des Landstrichs am Meer, der Nation der Keretiter! Das Wort des HERRN kommt über euch, Kanaan, Land der Philister, und ich werde dich vernichten, dass kein Bewohner mehr bleibt! 6 Und der Landstrich am Meer wird zu Weideplätzen voller Hirtenzisternen und Kleinviehhürden werden; 7 und es wird ein Landstrich sein für den Überrest des Hauses Juda: Sie werden darauf weiden und sich am Abend in den Häusern Askalons lagern; denn der HERR, ihr Gott, wird sich ihrer annehmen und ihre Gefangenschaft wenden.

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  5. Vielleicht können die Gaza Bewohner in den umliegenden Ländern bei ihren „Brüdern“ unterkommen und werden dort willkommen geheissen. Gaza sollte geräumt werden. Das wäre doch eine Lösung. In meiner Bibel steht, daß in Gaza eines Tages nur noch Tiere weiden. Einige Grossgrundbesitzer werden dort grosse Herden unterhalten. Der Herr wird dies erfüllen und wahr machen.

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  6. Es gilt in unserem Wunschdenken dem Willen Gottes den Vorrang zu geben. Das ist die Freiheit unserer Entscheidung. JHWH wird eine Vertreibung nicht zulassen, wenn die Zeit nicht erfüllt ist. Nicht zu vergessen – der schon erwähnte Rest von Juda. Was wird geschehen, dass nur ein Rest übrigbleibt? Lasst den Ruach Ha Kodesch für uns beten.

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  7. Ich habe nicht gewusst das es in Israel so viele radikale Menschen mit solchen unglaublich rückständigen Gedanken gibt. Seit ich diese Beiträge und Kommentare lese weiß ich es besser. Mir war bekannt das die Moslemischen Nachbarn rückständig sind aber jetzt weiß ich das es keinen Unterschied zwischen Juden und Muslime gibt….beide Völker sind gnadenlos.. glauben fanatisch..sind sich sicher das ihre Religion die wahre Religion ist….wenn ich sowas lese wie..gott hat uns dieses Land versprochen…ist das gleiche wie wenn ein Moslem sagt ich komme in den Himmel und bekomme 70 Jungfrauen wenn ich mich in die Luft jage…..ihr seid euch sehr sehr ähnlich… egal wie sehr ihr das bestreitet und verdrängt….Friede sei mit euch… Shalom

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