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Mindestens zehn Palästinenser bei Feuergefecht mit Soldaten getötet

Von Israelnetz

Bei einem Schusswechsel mit israelischen Soldaten in Nablus sind am Mittwoch nach palästinensischen Angaben zehn Palästinenser getötet und mehr als 100 verletzt worden. Demnach hatten die Soldaten ein Haus umstellt, in dem sich drei mutmaßliche Mitglieder der Terrorgruppe „Löwenhöhle“ verschanzten. Diese eröffneten das Feuer, die Soldaten erwiderten die Schüsse. Später entdeckten sie in dem Gebäude ein Waffenversteck. Ob die Getöteten an dem Feuergefecht beteiligt waren, wurde nicht klar. Eine Stellungnahme der Armee gab es zunächst nicht. (eh)

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9 Antworten

  1. Ich bin sicher, das die interne Untersuchung der Armee kein Fehlverhalten feststellen wird. Sieben unbeteiligte Tote und über hundert Verletzte sind doch ein geringer Kollateralschaden.

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    1. „nach palästinensischen Angaben“ – soll das noch jemand glauben?
      Ein beachtlich großes Haus, wenn da mehr als 100 Leute drin waren …
      Die USA hätten das vermutlich mit einer Hellfire Drone geregelt – dann wären derartige Zahlen eher glaubwürdig.

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    2. Sie verwechseln Ursache und Wirkung – Täter und diejenigen, die den Terror bekämpfen. Die Schuld der Armee zuzuschieben ist das übliche antiisraelische Mantra. Woher wissen Sie, dass die Sieben unbeteiligt waren? Terroristen und nicht-Terroristen sehen alle gleich aus, Terroristen kämpfen feige in zivil.

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  2. Für die, die offenbar leseresistent sind:

    Es gab einen Schusswechsel. Das bedeutet, es waren beide Seiten daran beteiligt.

    Wo waren denn die unbeteiligten? Steht dies irgendwo in dem Artikel? Warum waren 100 Menschen anwesend? Wenn irgendwo geschossen wird, geht jeder normal tickende Mitbürger dem aus dem Weg. Die 100 waren aber nicht weit weg, sonst wären sie nicht in die Schusslinie geraten.

    Wir haben leider das Phänomen, dass die Terroristen -sorry, natürlich Freiheitskämpfer – sich gerne mit menschlichen Schutzschilden umgeben. Warum soll man auch in der 1. Reihe stehen und sein kostbares Freiheitskämpferleben aufs Spiel setzen, wenn man andre dazu nötigen kann, es zu tun. Zynismus Ende.

    Wir kennen leider auch das Phänomen, dass sich die Nachbarn berufen fühlen, als Kananenfutter für die Terroristen zu dienen. Dies ist leider ein Fakt, dies kann ja Olaf gerne widerlegen.

    Und nein, wieder die Toten noch die Verletzen sind Kollateralschaden. Es ist eine Schande, wenn man nicht genug Mut hat, sich dem Gegner zu stellen und Unschuldige mit reinzieht. Die drei Terroristen hätten das Gefecht alleine führen können. Aber so kann man ja wieder das arme Opfer spielen.

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  3. Das arme Opfer @christin ? Diese Rolle beherrscht Israel um Längen besser !

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    1. Ja, Frau Heckenhahn. Die armen Palästinenser müssen die Juden töten, wo sie dies doch gar nicht wollen.

      Die gleiche Einstellung trat auch bei der Wannseekonferenz zu Tage: Wir armen Deutschen sind gezwungen die Juden zu töten.

      Genau so handelt die PA, handelt die Hamas. Mit Unterstützung von Westlern, die nicht bereit sind, zu sagen, ne mit Morden erreicht ihr nichts. Aber mit Verhandlungen. Aber man ist ja der Meinung, dass den Palästinensern das gesamte Gebiet zusteht. Wo wollten Sie die Israelis nochmals hintun, Frau Heckenhahn?

      Vielleicht möchten Sie auch noch ein paar Sätze dazu sagen, warum 100 Menschen sich berufen fühlten, die Soldaten anzugreifen, die ihren Job machten und die Terroristen festzunehmen. Diese Eindämmung wäre eigentlich die Sache des Herrn Abbas. Aber der ruft ja zu Terror auf, anstatt ihn zu verhindern. Er zahlt ja auch dafür Judenmord.

      An anderer Stelle haben Sie sich beklagt, dass man nichts sagen dürfte. Was schon immer eine Lüge war, denn es hat keiner jemand verboten, sich zu äußern. Nicht mal bei den Juden ins Gas Rufen 2014. Aber man muss halt mit Gegenwind rechnen. Das verträgt sich nicht mit Großpalästina über alles und Israel muss weg mancher Zeitgenossen.

      Jetzt können Sie sich äußern, bin sehr gespannt auf Ihre Antwort Frau Heckenhahn.

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  4. Nunmehr sind die TV-Aufnahmen in deutschen Nachrichtensendungen gelaufen, die Diskussion hier müsste damit beendet sein! Was da an Gewalt auf die israelischen Soldaten bei einer legitimen Polizeiaktion einprallte, kann man nun als eine weitverbreitete, öffentliche Aufruhr bezeichnen: Schüsse, massenhaft Steine und Holzbrocken, Sprengkörper – warum die israelischen Soldaten sich da nicht stärker zur Wehr setzen bzw. einfach hart durchgriffen, ist erstaunlich. Denn die palästinensischen Fantasiezahlen werden durch die Filmaufnahmen nicht gedeckt (seit aber bei den Palästinensern sogar Tote wieder auferstehen, was man fast 2.200 Jahre nicht mehr beobachtete, ist alles möglich). Israel-Hasser sollten sich fragen: Wenn so etwas in einem arabischen Land passiert wäre, bzw. wie da die Folgen im Iran ohne Gewaltanwendung waren …
    Ist dieser öffentliche, letztlich bewaffnete Aufruhr der Normalfall bei israelischen Armee-/Polizei-Einsätzen, muss die israelische Seite alles umfassend aufzeichnen. Denn übt sie Gegengewalt aus, braucht sie Beweise. Will sich die israelische Seite bei solchen Einsätzen nicht zum Hampelmann machen, den man weitgehend ungestraft mit mehreren hundert Personen und Gewaltinstrumenten diverser Art attackieren kann, muss sie härter durchgreifen. Zur Prävention gehört nun mal sofortige Arrestierung und Bestrafung!

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    1. Dies ist genau der Grund, warum die Israelis ihre Aktionen wenn möglich nachts durchführen. Um diese Solidarität, die nicht selten mit dem Tod endet, einzudämmen. Wenn die Israelis sich der Gefahr aussetzen, dass das passiert, das gestern in Nablus mal wieder passierte, dann eine akute Gefahrenlage zu verhindern.

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  5. Israel hat es mit einer neuen Terrorgruppierung namens „Löwenhöhle“ zu tun. Hier muß Israel schnell und hart zuschlagen

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