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Mehr als 90 Prozent der Iraner fühlen sich „hoffnungslos“

Von Israelnetz

Eine offizielle Umfrage unter rund 16.000 Iranern hat ergeben, dass 92 Prozent der Befragten mit der Entwicklung ihres Landes unzufrieden sind und sich „hoffnungslos“ fühlen. Als Gründe nannten sie Inflation und hohe Preise (81,9 Prozent), Arbeitslosigkeit (47,9 Prozent), Sucht (26,9 Prozent), Korruption, Wohnungsnot und Kopftuchzwang (jeweils rund 12 bis 13 Prozent). Die Umfrage führte das Forschungsinstituts für Kultur, Kunst und Kommunikation bereits im November 2023 durch. Es ist dem Kulturministerium unterstellt. Die Ergebnisse gelangen erst jetzt und nur zum Teil an die Öffentlichkeit. (cs)

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11 Antworten

  1. Das zeigt deutlich, wie sehr das Persische Volk mit dem Mullah-Regime unzufrieden ist.
    Zwischen den Zeilen kann man erkennen, dass die nicht erlaubte Kritik am Regime deutlich wird.
    Wir müssen alles dafür tun, um ein „System Change“ zu erreichen und den Nahen Osten friedlicher zu gestalten. Iran ist derzeit nur dafür da, um Hass und Terror gegen Israel und gegen Europäische Juden zu organisieren, Hamas, Hisbollah, Huthi werden alle vom Iran gesteuert.
    Ist es nun schon das „Große Babylon“ aus der Offenbarung des Johannes ?! Es wäre mal schön, wenn die Experten sich darum kümmern, wie weit wir in der Hebräischen Bibel, aber auch zeitgleich in der Apokalypse fortgeschritten sind…

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    1. Die iranische Opposition ist ein Hoffnungsschimmer im Dunkeln. Wenn das Volk unzufrieden ist, gibt es eine Chance. Inch’allah

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    2. @MartinSechting
      Empfohlene Texte: Hesekiel 38, Matth. 24, Markus 13, Lukas 17, 20 ff; Lukas 21 ab V.5.#
      Wachsam sein und bereit sein.

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  2. Mehr als 90 Prozent der Iraner sind gegen das Regime. Hat die Opposition eine Chance? Nein. Kommunisten und Islamisten halten sich ewig an der Macht.

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  3. Leider ist das Mullah Regime so mächtig, dass es erfolgreich jegliche Oppostion und Reform unterdrückt. Genauso wie die korrupte Regierung zusammen mit der Hisbollah im Libanon. Und Putin hat seine Finger mit im Spiel.

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  4. Wir können gar nicht ermessen, wie gut wir hier in DE leben. Wir leben in Frieden, haben Wohnung, Essen und Arbeit, werden nicht verfolgt, müssen auf keine bestimmte Kleidung achten und haben Religionsfreiheit. Die Iraner können von solcher Demokratie nur träumen. Und ja natürlich weiß ich auch um die negativen Dinge bei uns. Aber das ist dann meist eher das volle oder das halbleere Glas.
    Natürlich weiß ich auch

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    1. Als Kind und Teenager einer alleinerziehenden Mutter (mit Bezug von Arbeitslosengeld II) bin ich manches Mal im Gebet dankbar für einige Dinge, die wir heute haben, sowohl materiell als auch immateriell.

      Dazu fällt mir ein guter Bibelvers ein: Epheser 5, Verse 15-20:

      15 „Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise; 16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse. 17 Darum seid nicht unverständig, sondern seid verständig, was der Wille des Herrn ist! 18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; 19 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; 20 sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; 21 ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!“

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  5. Danke an Israelnetz und cs für diese Informationen.

    Ich habe ein wenig Kenntnisse über den Iran; da konnte ich mir denken, dass die genannten Zahlen hoch sind.

    Aber genaue Zahlen zu lesen, ist doch etwas anderes und man weiß auch besser bescheid. Die Arbeit des Israelnetz-Teams ist echt exzellent! Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit, Artikel oder Kurzmeldungen zu lesen.

    Danke für eure Arbeit — es ist nicht einfach, Schritt mit den Nachrichten aus Israel zu halten, da sie sich sehr schnell ändern. (Das heißt: es kommen schnell neue Nachrichten aus Israel.) Wie gut, dass ich Fremdsprachen spreche, da bin ich nicht allein auf meine Deutschkenntnisse angewiesen. 😉

    Ich wünsche schabbat schalom lekulam (Frieden und Segen zum Schabbat) beziehungsweise ein gesegnetes Wochenende.

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