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Medikamente nicht bei Geiseln angekommen

Von Israelnetz

Erste Untersuchungen der beiden am Montag befreiten Geiseln Luis Har und Fernando Marman legen nahe, dass die vom Roten Kreuz überbrachten Medikamente nicht an ihrem Bestimmungsort angekommen sind. Laut einer Vereinbarung vom Januar sollten die Geiseln im Gegenzug für humanitäre Hilfe dringend benötigte Arzneimittel erhalten. Das Rote Kreuz übergab diese jedoch nicht den Geiseln, sondern der Hamas. Laut einem Ärzteteam bekamen die beiden Männer zwar Medikamente verabreicht. Dabei handelte es sich jedoch nicht um die für sie bestimmten. Sie sind geschwächt, aber in stabilem Zustand heimgekehrt. (cs)

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21 Antworten

  1. ‚Medikamente nicht bei Geiseln angekommen‘. Das war uns klar. Warum? ‚Das Rote Kreuz übergab die Medikamente der Hamas‘. Bravo!

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  2. Klar, wusste man. Das Internationale Rote Kreuz hätte verlangen müssen zu den Geisel gelassen zu werden. Aber was will man von einer Organisation erwarten, die Mitarbeiter hat, die den Israelis klar sagen, sie sollen sich gefälligst um die Palästinenser kümmern anstatt um ihre Angehörigen. Die Juden sind dieser Organisation egal. Die Medikamente waren vom Roten Kreuz von Anfang an egal, dass die Hamas sie nicht weitergibt, hätten sie wissen müssen. Ist wie bei der UNRWA, die gefundene Waffen auch immer an die Hamas zurückgab.

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  3. Wie dümmlich ist Rotes Kreuz in Gaza?
    Wieso kapieren Organisationen nicht, dass Hamas eine Mörderbrut ist? Geben…geben..zu Terroristen.

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    1. Sie wollen es nicht kapieren. Sie unterstützen die bösen Feinde. Das ist ja die Tragik.

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  4. Dumm, naiv oder einfach wurscht egal? Der Westen samt Biden in den USA haben anscheinend mehr Angst vor der weltweiten muslimischen Übermacht, als wirklich Israel im Kampf gegen die Terroristen zu unterstützen. Viel Blah, Blah, aber wenig Rückgrat. Traurig und beschämend.

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  5. Das war doch jedem klar, oder? Gibt es einen Unterschied zwischen Hamas, UNRWA und dem Roten Kreuz? Da es keinen Aufschrei in der Welt gibt und immer wieder „ich habe keine Ahnung“ und „wir sind die Opfer“ Nummer toleriert wird, wird sich leider nichts ändern. Alle spielen mit! Aber irgendwann müssen sie sich alle vor dem Schöpfer der Welt verantworten… Bo Yeshua Bo!

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  6. Ja, es ist zum ….; und unsere Außenministerin fährt nach Israel, weil Israel dies muss, dass muss usw.
    Kein Begreifen … ich möchte gar nicht alles aufzählen. Ich habe es schon getan, aber bitte: wenn nur
    50 % z. B. derer die hier schreiben, die Nachrichten von Israelnetz und anderen bekommen, an Frau Barbock schreiben würden – immer wieder. Nicht ausfallend, sondern höflich, aber bestimmt, das wäre so notwendig. Überlegt es Euch mal.

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      1. Mein Abgeordnetenbüro im Deutschen Bundestag
        Annalena Baerbock, MdB
        Platz der Republik 1
        11011 Berlin
        Tel.: 030 227 73115

        Mail: annalena.baerbock {at} bundestag(.)de

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      2. Abgesehen von Baerbock ist es aber auch noch sinnvoll, sich an die Nachrichten-Redaktionen von Radio, Fernsehen und Zeitungen zu wenden und die eigene Haltung zu der mangelhaften Berichterstattung zu erklären.
        Da sich die öffentliche Kritik zur fehlenden Solidarität und eindeutigen Positionierung an der Seite Israels leider nicht durch entsprechende Demonstrationen auf der Straße deutlich machen konnte, muss man wohl nun diesen Weg beschreiten, will man nicht den Dingen tatenlos seinen Lauf lassen.
        Israelnetz hat mit diesem Forum einen wunderbaren Ort des Austauschs und Ermutigung der Freunde Israels geschaffen.
        Um effektive Außenwirkung zu entfalten, ist es darüber hinaus aber sinnvoll und notwendig, weitere Schritte zu unternehmen, auch wenn das Verschriftlichen seiner Meinung Mühe und Zeit kostet. Ob es tatsächlich etwas bringt, kann man nicht sagen, dennoch ist dies die einzige Möglichkeit, will man sich nicht den Vorwurf gefallen lassen, bequem von der heimischen Couch aus über die Widrigkeiten dieser Welt zu schwadronieren. Denn auf diese Weise besteht von vornherein kaum eine Chance zur tatsächlichen Veränderung der Verhältnisse.

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        1. Ich weiß die Zahl nicht mehr, aber es gab mal die Aussage, dass ein Leserbrief, der bei einer Zeitung eingeht hochgerechnet wird. Man geht davon aus, dass eine Meinung für so und so viel andere steht. Ich meine es waren 500. Bin aber nicht mehr sicher. Es lohnt sich also auf jeden Fall.

          Wichtig wäre auch sich bei den Bundestagsabgeordneten zu bedanken, die sich klar für Israel positionieren. Die brauchen auch die Unterstützung, dass sie durchalten. Michael Roth ist so jemand. Oder auch Strack-Zimmermann.

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    1. Eine Schande, wie die heute mit Pal- Aussenminister sich den Medien präsentierte.
      Die Dame ist untragbar.
      Ich schrieb ihr. Nach 2 Mon. ließ sie antworten, aber…..traue ihr nicht, wenn es um Israel geht.
      Da gibt es noch einige in der Regierung.
      OT: Die USA hat heute Hilfe für IL bewilligt.
      Dankeschön.

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    2. Man liest und hört immer nur von Forderungen an Israel. Warum wird die Hamas nicht zur Freilassung der Geiseln aufgefordert?

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      1. @Kinnert
        Es ist ein rein technisches Problem. Guterres, Viele sagen das, es liegt am Mikrophon: mal ist es kaputt oder zu leise eingestellt.

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  7. Aber hat der Schöpfer der Welt uns nicht den Verstand mitgegeben und die Verantwortung gegen das Böse aufzustehen? Oder wissen wir nicht mehr zwischen Täter und Opfer zu unterscheiden und sind allesamt nur noch verwirrt und ängstlich geworden? Zumindest wird es angesichts der täglichen Krisen Nachrichten immer schwieriger noch zu wissen, was ist noch wahr und was ist jeweilige Propaganda. Zumindest mir geht es so.

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    1. Man sieht es am Umgang der Hamas mit der Bevölkerung in Gaza: Hauptsache, die Hamas hat genug Hilfsgüter (sie drängt die Zivilisten gewaltsam weg von den LKW) bzw. kann profitieren (Zivilisten als „menschliche Schutzschilde“). Da hätte das Rote Kreuz wissen müssen, dass die Medikamente nicht bei den israelischen Entführten ankommen. Aber Hauptsache, sie hat sie abgegeben…. einfach erbärmlich!

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    2. Na ja, es kommt eben darauf an, von welchem Geist dieser Verstand beherrscht wird.

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      1. Und ein ehemaliger Chef von mir sagte immer: Wirft man Gott durch die Vordertüre raus, kommt der Teufel hinten rein.

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  8. Unglaublich, was Israel zugemutet wird. Der kurze Aufschrei unmittelbar nach dem, aus Hamassicht, gelungenen Schlachtfest an einigen der ewigen Feinde, ist gegenüber der Opfer der blanke Hohn.
    Selbst aus Kommentaren von UN-Mitarbeitern ist volles Verständnis für den Massenmord zu lesen.
    Viele Palästinenser müssen wegen der Massnahmen leiden – und plötzlich wird von Israel Menschlichkeit verlangt.
    Wer immer noch die Zweistaatenlösung propagiert, ist entweder immun gegenüber der Realität, oder tatsächlich so dumm; völlig egal, aus welcher Ecke dieses Geschwätz kommt.
    Und da wird erwartet, dass israelische Geiseln von der Hamas-Mörderbande gut behandelt werden?
    Beten wir, dass die Verantwortlichen Weisheit erhalten.

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  9. Das lag doch schon alles Klar auf der Hand daß Medikamente nicht bei den Geißeln ankamen und alles die Hamas kassiert. Wann gehen endlich mal den Nationen die Augen auf was hier eigentlich gespielt wird. Man kann beten so viel wie möglich, das Problem ist, die Verantwortlichen wollen die Wahrheit nicht sehen wer die Hamas ist. Dieses Katz und Maus Spiel hat erst ein Ende wenn die Rätselführung der Hamas beseitigt ist . Israel darf in ihrem Land nicht nichts bestimmen da haben andere das Sagen. Jeder Möchtegern bestimmt über Eretz Israel und dem Volk. Dem Feind will man Land geben was ihm gar nicht zusteht. Ich kann nur sagen Adonai Jeshua komm endlich damit dass alles ein Ende hat dieses böse Spiel hier auf Erden. Gott JHWH wird alles Böse ausrotten auch die Nationen die sein Volk herumkomandieren und sein Land
    teilen wollen. Gott fragt nicht lange ob das jemandem gefällt er tut was Er will. Intrigen und Lügen das dominiert hier auf Erden.

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